Zum Inhalt springen

MKL1888:Resinár

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Meyers Konversations-Lexikon
4. Auflage
Seite mit dem Stichwort „Resinár“ in Meyers Konversations-Lexikon
Seite mit dem Stichwort „Resinár“ in Meyers Konversations-Lexikon
Band 13 (1889), Seite 743
Mehr zum Thema bei
Wikisource-Logo
Wikisource: [[{{{Wikisource}}}]]
Wikipedia-Logo
Wikipedia: Rășinari
Wiktionary-Logo
Wiktionary:
korrigiert
Dieser Text wurde anhand der angegebenen Quelle einmal Korrektur gelesen. Die Schreibweise sollte dem Originaltext folgen. Es ist noch ein weiterer Korrekturdurchgang nötig.
Indexseite
Empfohlene Zitierweise
Resinár. In: Meyers Konversations-Lexikon. 4. Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig 1885–1890, Band 13, Seite 743. Digitale Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/wiki/MKL1888:Resin%C3%A1r (Version vom 01.02.2023)

[743] Resinár (spr. resch-, Städtendorf, rumän. Resinariu), wohlhabender rumän. Marktflecken im ungar. Komitat Hermannstadt (Siebenbürgen), mit 4 griechisch-orient. Kirchen, (1881) 5232 Einw., bedeutender Schafzucht und ansehnlichem Käse-, Woll- und Bretterhandel. Dort ruht der berühmte rumänische Metropolit Freiherr v. Schaguna.