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MKL1888:Ostermundingen

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Meyers Konversations-Lexikon
4. Auflage
Seite mit dem Stichwort „Ostermundingen“ in Meyers Konversations-Lexikon
Seite mit dem Stichwort „Ostermundingen“ in Meyers Konversations-Lexikon
Band 12 (1888), Seite 479
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Ostermundingen. In: Meyers Konversations-Lexikon. 4. Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig 1885–1890, Band 12, Seite 479. Digitale Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/wiki/MKL1888:Ostermundingen (Version vom 07.09.2021)

[479] Ostermundingen, kleiner Ort in der Nähe von Bern, bekannt durch die in großem Maßstab ausgebeuteten Sandsteinbrüche, welche (seit 1871) mit der Bahnstation O. (Linie Bern-Luzern) durch eine Zweigbahn verbunden sind. Die Ausbeutung des sehr kompakten Sandsteins, der in einer Mächtigkeit von 45–60 m auf einer Nagelfluhschicht ruht, geschieht durch eine Aktiengesellschaft (seit 1865).