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MKL1888:Meßner

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Meyers Konversations-Lexikon
4. Auflage
Seite mit dem Stichwort „Meßner“ in Meyers Konversations-Lexikon
Seite mit dem Stichwort „Meßner“ in Meyers Konversations-Lexikon
Band 11 (1888), Seite 519
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Meßner. In: Meyers Konversations-Lexikon. 4. Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig 1885–1890, Band 11, Seite 519. Digitale Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/wiki/MKL1888:Me%C3%9Fner (Version vom 16.03.2022)

[519] Meßner, Kirchendiener, s. Mesner.

Meßner, Karl Ferdinand Hermann, protest. Theolog, geb. 25. Okt. 1824 zu Öbisfelde in der Altmark, studierte zu Halle u. Berlin, wurde 1850 Repetent zu Göttingen, 1856 Adjunkt, später Inspektor des Domkandidatenstifts in Berlin, 1860 daselbst außerordentlicher Professor der Theologie; starb 7. Nov. 1886. Er schrieb: „Die Lehre der Apostel“ (Leipz. 1856) und gab De Wettes „Korintherbriefe“ (3. Aufl., das. 1855) und dessen „Evangelium Matthäi“ (4. Aufl., das. 1857) heraus. Seit 1859 war er Herausgeber der von Hoffmann als Organ der Evangelischen Allianz begründeten „Neuen evangelischen Kirchenzeitung“.