Mangfall. In: Meyers Konversations-Lexikon. 4. Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig 1885–1890, Band 11, Seite 189. Digitale Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/wiki/MKL1888:Mangfall (Version vom 09.12.2023)
[189]Mangfall, linker Nebenfluß des Inn in Oberbayern, fließt bei Gmünd aus dem Tegernsee ab, verfolgt erst nördliche, von Grub an südöstliche Richtung, fließt unterhalb Bruckmühl durch Moore und mündet bei Rosenheim. Nebenflüsse: die Schlierach (aus dem Schliersee), Leizach, Glon und Kalten.