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MKL1888:Mals

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Meyers Konversations-Lexikon
4. Auflage
Seite mit dem Stichwort „Mals“ in Meyers Konversations-Lexikon
Seite mit dem Stichwort „Mals“ in Meyers Konversations-Lexikon
Band 11 (1888), Seite 166
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Mals. In: Meyers Konversations-Lexikon. 4. Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig 1885–1890, Band 11, Seite 166. Digitale Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/wiki/MKL1888:Mals (Version vom 04.12.2023)

[166] Mals, Marktflecken in Tirol, Bezirkshauptmannschaft Meran, im Vintschgau, unweit der Etsch, südlich der 1061 m hohen, durch Überschwemmungen und Verschlammungen gebildeten, früher öden, jetzt aber kultivierten Malser Heide, mit Ruinen der Frölichsburg und Feste Trostturm, Kapuzinerhospiz und (1880) 944 Einw. M. war schon eine Römermansion; 1799 zerstörten es die Franzosen.