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MKL1888:Lytton

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Meyers Konversations-Lexikon
4. Auflage
Seite mit dem Stichwort „Lytton“ in Meyers Konversations-Lexikon
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Band 11 (1888), Seite 1820
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Lytton. In: Meyers Konversations-Lexikon. 4. Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig 1885–1890, Band 11, Seite 18–20. Digitale Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/wiki/MKL1888:Lytton (Version vom 21.11.2023)

[18] Lytton (spr. litt’n), 1) Edward George Earle L.-Bulwer, erster Lord L., berühmter engl. Schriftsteller und Staatsmann, der deutschen Lesewelt bekannter unter seinem frühern Namen Edward Bulwer, geb. 25. Mai 1803 zu Heydon Hall in Norfolk, war der erstgeborne Sohn des Generals William Earle Bulwer; der Familienname seiner hochbegabten und reichen Mutter war L., ihr Familiensitz Knebworth. Seine Jugenderziehung erhielt er zu Hause durch die Mutter und Hauslehrer; die öffentliche Schule wurde, englischer Gewohnheit zuwider, vermieden; doch besuchte er die Universität Cambridge, wo er sich auszeichnete und 1825 durch das Gedicht „Sculpture“ die Golddenkmünze des Kanzlerpreises gewann. Schon 1820 hatte er den poetischen Versuch: „Ismael, an Oriental tale“ herausgegeben. Seine Gedichte: „Weeds and wild flowers“ (1826) und „O’Neil, or the rebel“ (1827) zeugten von dem Einfluß Byrons auf ihn, machten aber wenig Eindruck. Dies gilt auch von seinem ersten Roman: „Falkland“. Noch sehr jung, schloß er (1827) seine unglückliche Ehe mit der Irländerin Rosina Wheeler, welcher ein Sohn entsprang (s. unten). Dann erfolgte die Trennung, und die nicht unbegabte Frau verwendete hinfort ihr schriftstellerisches Talent zu Schmähschriften gegen ihren Gatten, welche die Form von Romanen annahmen (s. unten). Mit „Pelham, or the adventures of a gentleman“ (1828) gab L. die Anonymität auf und brachte gewaltigen Eindruck hervor, wenn auch heute das Buch nicht mehr gefallen würde. Er hatte unterdessen durch Reisen und durch das Studium des Deutschen, dem er zugethan blieb (wofür [19] schon seine Übersetzung von Schillers Gedichten zeugt), seinen Geist mannigfach bereichert. Seine Beliebtheit stieg mit jedem seiner neuen Romane; er trat nach und nach in die Rangstellung ein, von der Walter Scott allmählich abschied. Hierher gehören: „The Disowned“ (1829), „Devereux“ (1829), „Paul Clifford“ (1830). Er betrat nun ernstlich die politische Laufbahn, schrieb satirische Verse: „The Siamese twins“ (1831), wurde von St. Ives ins Unterhaus gewählt, und als dieser Ort sein Wahlrecht durch die Reformakte verlor, vertrat er 1832–41 die Stadt Lincoln im vorgeschritten freisinnigen Geist jener Zeit. Bei der Krönungsfeier der Königin Viktoria (1838) wurde er zum Baronet geschlagen und ihm der erbliche Rittertitel „Sir“ beigelegt; er hatte dem liberalen Ministerium Melbourne durch die Flugschrift „The Crisis“ einen wesentlichen Dienst geleistet. In diese erste Periode seiner parlamentarischen Thätigkeit fällt eine Reihe seiner größten schriftstellerischen Erfolge, zunächst die Romane: „Eugene Aram“ (1832), eine höchst merkwürdige Verbrechergeschichte, späterhin auch dramatisiert; das liebliche Buch „The pilgrims on the Rhine“ (1834); „The last days of Pompeii“ (1834), die Frucht einer italienischen Reise, und die großartige Wiederbelebung einer bis dahin dunkeln Geschichtsepoche in „Rienzi, the last of the tribunes“ (1835), welche Mosen den Stoff zu seinem Drama, Wagner zu seiner Oper geliefert; dann von ganz anderm Gehalt, an Goethes „Wilhelm Meister“ sich anlehnend, der „dem großen deutschen Volk, einer Nation von Denkern und Kritikern“ gewidmete Roman „Ernest Maltravers“ (1837) und dessen Fortsetzung: „Alice“ (1838). Von geringerer Bedeutung sind: „Godolphin“ (1833); „Leila, or the siege of Granada“ (1840); „Night and morning“ (1841) und „Zanoni“ (1842), worin sich der Hang zum Geheimnisvollen darthut, der späterhin großen Einfluß über L. erlangte. Aber die eben genannten Werke erschöpften keineswegs seine schriftstellerische Thätigkeit während dieser Periode. Er veröffentlichte Bilder des Nationallebens: „England and the English“ (1833), schrieb eine Reihe von sehr geschätzten kritischen Aufsätzen in „Blackwood’s Magazine“, die er nachher als „The Student“ (1835) zusammenstellte, leitete das „New Monthly Magazine“, schrieb sein Geschichtswerk „Athens, its rise and fall“ (1837) und eine Reihe von Dramen, von welchen „The lady of Lyons“ (1838) und „Richelieu“ (1839) einen hohen Rang im Repertoire der englischen Bühne behaupten, während „Money“ (1840) noch kürzlich ein halbes Jahr lang jeden Abend ein Londoner Theater füllte und auch „The Sea-captain“ (1839), umgearbeitet als „The rightful heir“ (1869), einen nennenswerten Neuerfolg hatte. Bei den Neuwahlen von 1842 fiel L. durch, und während zehn Jahren, die für seine weitere Entwickelung bedeutend wurden, lebte er in verhältnismäßiger Zurückgezogenheit. Bald nach Beginn dieser Periode fiel ihm (1843) durch den Tod seiner Mutter ein großes Vermögen zu; er änderte seinen Namen nun in Bulwer-L. Auf dem Felde des Romans begann er mit dem wichtigen historischen Bilde: „The last of the barons“ (1844), aus dem Krieg der Rosen. Er wollte damit dem Roman den Rücken kehren, und in seinem nächsten Buch: „Harold, the last of the Saxon kings“ (1845), tritt auch das Romantische weit hinter das Historische zurück. Dennoch kehrte er in „Lucretia, or the children of night“ (1846) zum eigentlichen Roman zurück, nicht mit dem frühern Erfolg. Unterdessen hatte er wieder Gedichte herausgegeben mit persönlichen Beziehungen: „Eve, and the ill-omened marriage“ (1842), in liebevollem Sinn Schiller übersetzt: „Poems and ballads“ (1844), in satirischen Versen die Mitwelt gegeißelt: „The new Timon, a romance of London“ (1846), und sich zum Heldengedicht erhoben in „King Arthur“ (1848). Mit andern begründete er 1851 eine Heimstätte für alternde Schriftsteller und Künstler, gab dazu bei seinem Landsitz Knebworth den Bauplatz, schrieb dafür das Lustspiel „Not so bad as we seem“ (1851) und ließ es beim litteraturfreundlichen Herzog von Devonshire aufführen. Die Sache war gut gemeint, aber diese Guild of literature and art hat sich nicht bewährt; 1879 wurde die Anstalt wieder aufgelöst. In aller Stille, zuerst anonym in Monatslieferungen von „Blackwood’s Magazine“, bereitete sich Bulwer-L. einen neuen Triumph, vielleicht seinen höchsten: aus dem Mittelalter und dem Altertum kehrte er in die Neuzeit, aus der Fremde in die Heimat zurück. Hier hatte er mit „Pelham“ angefangen, hier stand er nun wieder mit den „Caxtons“ (1850), aber an Geist und Herz unendlich vertiefter, erwärmter. Man übersah leicht oder sah nicht, daß er das Gerüst dem „Tristram Shandy“ des Lawrence Sterne abgeborgt hatte. Man erbaute sich an dem reichen Inhalt des Familienbildes, das Herz der Nation flog ihm zu, den man für beinahe erschöpft gehalten. Auf derselben Höhe erhielt er sich in der Fortsetzung: „My novel“ (1852). Indessen hatte eine Flugschrift: „Letter to John Bull“ (1850), in acht Auflagen, den Übertritt Bulwer-Lyttons zu einem gemäßigten Konservatismus verkündet, und als Tory trat er bei den Wahlen von 1852 als Kandidat auf und wurde von der Grafschaft Hertford in das Unterhaus gewählt, wo er zum zweitenmal und bis 1866 saß, merkwürdigerweise nun ein hohes Rednertalent entwickelnd, das man früher an ihm nicht gekannt. Unter Derby war er 1858–59 auch Minister für die Kolonien. Er erhob den Bezirk Britisch-Columbia zum Rang einer Kolonie und schaffte das Monopol der Hudsonbaikompanie ab. Seine Thätigkeit war auf Bewahrung der Kolonien und deren engere Verknüpfung mit dem Mutterland gerichtet. Die Universität Oxford verlieh ihm 1852 den Doktorgrad, Glasgow ernannte ihn 1856 zum Rektor seiner Universität. In diese Periode gehören seine Romane: „What will he do with it?“ und „A strange story“ (1861), in welch letzterm er starke Hinneigung zu dem Spiritismus unsrer Zeit an den Tag legte, sowie das längere Gedicht „St. Stephens“, eine politische Satire, und eine Reihe von kürzern Aufsätzen, Ergebnissen einer gereiften Lebensphilosophie, die zuerst in „Blackwood’s Magazine“, dann in 2 Bänden gesammelt erschienen als „Caxtoniana“ (1864). Auch in die „Quarterly“, „Edinburgh“ und „Westminster Review“ lieferte er manche wertvolle Beiträge, unter denen „The reign of terror“ zu erwähnen (gesammelt in den „Miscellaneous prose works“, 1868, 3 Bde., und in den von seinem Sohn herausgegebenen „Essays“, 1875). Als Baron L. of Knebworth ins Oberhaus berufen (1866), hielt er sich von seiner Partei insoweit unabhängig, als er für Beseitigung von Gesetzesbestimmungen, welche der Litteratur und dem Buchhandel hemmend waren, mit Erfolg sprach und stimmte, auch Gladstones Maßregeln zur Versöhnung mit Irland unterstützte. Litterarisch thätig zeigte er sich in dieser Periode, wie immer Genie mit Fleiß verbindend, durch „The lost tales of Miletus“ (1866), eine Übersetzung der Oden des Horaz, die er mit einer Neuausgabe seiner Übersetzung der Gedichte [20] Schillers 1869 erscheinen ließ, und das Lustspiel „Walpole“ (1869). Anonym veröffentlichte er: „The coming race“, eine Utopie, in der er neuere Entdeckungen der Naturwissenschaft mit dem Phantasiegebilde fliegender Menschen verquickte, nach dem Vorbild der Reise des alten Niklas Klimm in das Innere der Erde. L. starb 18. Jan. 1873 auf seiner Villa bei Torquai; eine Woche später wurde seine Leiche in der Westminsterabtei beigesetzt. Während seiner Krankheit hatte er die Korrekturen seines vorletzten Romans: „Kenelm Chillingly“, gelesen; aus seinem Nachlaß erschien sein letzter: „The Parisians“, sowie der unbeendete Roman „Pausanias the Spartan“ (1876). An schöpferischer Kraft und an Bemühung um das Menschenwohl haben L. wenige Zeitgenossen übertroffen, an Fleiß und Mannigfaltigkeit der Bethätigung keiner. Seine Reden mit ausführlicher Denkschrift hat sein Sohn herausgegeben (1874, 2 Bde.), wie auch „Pamphlets and sketches“ (1875). In der äußern Politik neigte er sich mehr zu Deutschland als zu Frankreich. Die letzte Gesamtausgabe seiner Werke ist die „Knebworth-Edition“ in 38 Bänden (1874 u. öfter). Die Biographie des Dichters nebst dessen nachgelassenen Schriften veröffentlichte sein Sohn unter dem Titel: „Life, letters and literary remains“ (1883, 2 Bde.). Die Romane wurden in fast alle europäischen Sprachen, auch wiederholt ins Deutsche übersetzt. Vgl. Planche, Portraits littéraires, Bd. 1 (Par. 1849); Jul. Schmidt, Bilder aus dem geistigen Leben unsrer Zeit (Leipz. 1870).

Seine Gattin Rosina, Lady Bulwer, geb. 1807 zu Limerick, war die Tochter Francis Wheelers und Enkelin Lord Masseys und verheiratete sich mit Bulwer 1827. Nachdem sie zwei Kinder, einen Sohn (Edward Robert) und eine früh gestorbene Tochter, geboren, wurde die Ehe gelöst. Ihre schriftstellerischen Neigungen, welche sie bis dahin nur in Journalartikeln bethätigt hatte, konzentrierten sich jetzt mehr, und sie verfaßte den skandalösen Roman „Cheveley, or the man of honour“ (1839; deutsch, Stuttg. 1840), welcher durch bittere Angriffe auf ihren Gemahl eine Zeitlang die Neugierde reizte, aber bald vergessen ward. Ihm folgten: „The budge of the bubble family“ (1840) und die „Memoirs of a Muscovite“ (1844), angeblich nach einem französischen Original bearbeitet. Gelungene Schilderungen gesellschaftlicher Zustände gibt „Miriam Sedley“ (1851; deutsch, Wurzen 1852). Die Hohlheit und Heuchelei der sogen. fashionabeln Welt wird mit Bitterkeit bloßgelegt in „Behind the scenes“ (1854), „Very successful“ (1857) und „The world and his wife“ (1858). Als ihr Gatte nach seiner Ernennung zum Minister im Juni 1858 in Hertfordshire ins Parlament wieder gewählt ward, war sie indiskret genug, auf der Wahlbühne zu erscheinen und vor der Versammlung ihn mit Anklagen und Schmähungen zu überhäufen; indes stand von da ab der einzige Sohn um so mehr zum Vater. Sie veröffentlichte noch: „Shells from the sands of time“ (Essays, 1876) und starb 12. März 1882 in Upper-Sydenham. Vgl. „Life of Rosina, Lady L.“, nach ihrer Autobiographie (Lond. 1887).

2) Edward Robert Bulwer-L., Earl, engl. Dichter und Staatsmann, Sohn des vorigen, geb. 8. Nov. 1831, erhielt seine Schulbildung in Harrow und setzte dann seine Studien in Bonn fort. Schon vor zurückgelegtem 18. Jahr wurde er in den diplomatischen Dienst eingeführt und seinem Oheim, dem damaligen Sir Henry Bulwer, spätern Lord Dalling, als Attaché bei der Gesandtschaft in Washington beigegeben. Von da führte ihn die diplomatische Laufbahn als Attaché, Sekretär, Geschäftsträger nach Florenz (1852), Paris (1854), dem Haag (1856), Petersburg (1858), Konstantinopel (in demselben Jahr), Wien (1859), Belgrad (1860), wieder Konstantinopel (1863), Athen (1864), Lissabon (1865), Madrid (1868), wieder Wien (1869) und Paris (1873). Um ebendiese Zeit starb sein Vater, und Mr. Robert Bulwer wurde der zweite Lord L. Gegen das Ende seiner Sekretärschaft in Paris vertrat er bereits in Abwesenheit des Gesandten dessen Stelle mit förmlicher Akkreditierung. Eine selbständige Gesandtschaft wurde ihm 1874 zu Lissabon; im Januar 1876 berief ihn Graf Beaconsfield auf die hohe Stelle des Vizekönigs von Indien. Als solcher hat er die Verkündigung der Königin Viktoria als Kaiserin von Indien vorgenommen, zweimal mit weithin ausgedehnter Hungersnot gekämpft, die antirussische Politik Beaconsfields unterstützt, die politischen Verhandlungen mit Schir Ali und die beiden afghanischen Kriege geleitet, woraus ihm hohes Lob, aber auch seitens der Freunde Gladstones bitterster Tadel erwuchs. Als der letztere durch die Neuwahlen von 1880 zur Regierung Englands zurückgeführt wurde, kam L. der Absetzung durch Einreichung seiner Entlassung zuvor. Seitdem lebte er, in demselben Jahr zum Earl ernannt, teils auf seinem väterlichen Landsitz zu Knebworth, teils in London. 1888 wurde er zum Botschafter in Paris ernannt. Mit 24 Jahren hatte er unter dem Namen Owen Meredith seinen ersten Band Gedichte: „Clytemnestra, the Earl’s return, the Artist, and other poems“ (1855), veröffentlicht. Der Erfolg war günstig, und es folgten: „The Wanderer, a collection of poems in many lands“ (1859) und „Lucile“ (1860), eine Erzählung in anmutigen Versen. Sein Aufenthalt in Serbien brachte dann „Serbski pesme“ (1861), eine Sammlung von serbischen Volksliedern, bei welcher er sich deutscher Vorarbeiten in beträchtlicher Weise bedient hat. In Verbindung mit seinem später verstorbenen Freund Julian Fane, dessen Leben er 1871 beschrieb, gab er in demselben Jahr heraus: „Tannhäuser, or the battle of the bards“; er selbst nahm dabei den Namen Edward Trevor an, sein Freund nannte sich Neville Temple. Im Roman versuchte er sich in „The ring of Amasis“ (1863). Eine Sammlung seiner bisherigen Gedichte erschien unter dem Titel: „The poetical works of Owen Meredith“ (1867, 2 Bde.). Weiter folgten: „Chronicles and characters“ (Gedichte, 1868); „Orwal, or the fool of time“, eine Nachbildung von Krasinskis „Ungöttlicher Komödie“ (1869); „Fables in song“ (1874); „King Pappy“ (neue Gedichte, 1877) und „Glenaveril, metamorphoses“ (1885, 6 Tle.) sowie die oben erwähnte Biographie seines Vaters.

3) Henry L. Earle Bulwer, Lord, engl. Diplomat, s. Dalling and Bulwer.


Jahres-Supplement 1891–1892
Band 19 (1892), Seite 597
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[597] Lytton, 2) Edward Robert Bulwer-L., Earl, engl. Dichter und Diplomat, starb 24. Nov. 1891 in Paris, wo er seit 1888 als britischer Botschafter thätig war. Von ihm sind noch erschienen: „After paradise, or Legends of exile“ (1887) und ein Band nachgelassener Gedichte: „Marah“ (Lond. 1892).