Zum Inhalt springen

MKL1888:Lysekil

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Meyers Konversations-Lexikon
4. Auflage
Seite mit dem Stichwort „Lysekil“ in Meyers Konversations-Lexikon
Seite mit dem Stichwort „Lysekil“ in Meyers Konversations-Lexikon
Band 11 (1888), Seite 17
Mehr zum Thema bei
Wikisource-Logo
Wikisource: [[{{{Wikisource}}}]]
Wikipedia-Logo
Wikipedia: Lysekil
Wiktionary-Logo
Wiktionary:
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Indexseite
Empfohlene Zitierweise
Lysekil. In: Meyers Konversations-Lexikon. 4. Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig 1885–1890, Band 11, Seite 17. Digitale Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/wiki/MKL1888:Lysekil (Version vom 21.11.2023)

[17] Lysekil, Marktflecken und Seebad im schwed. Län Gotenburg und Bohus, auf der Halbinsel Stångenäs, am Kattegat, mit (1885) 1823 Einw., welche besonders Fischerei treiben. L. steht mit Gotenburg, Uddevalla und den norwegischen Küstenstädten in Dampferverbindung und ist Sitz eines deutschen Konsularagenten.