Zum Inhalt springen

MKL1888:Lausitzer Grenzwall

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Meyers Konversations-Lexikon
4. Auflage
Seite mit dem Stichwort „Lausitzer Grenzwall“ in Meyers Konversations-Lexikon
Seite mit dem Stichwort „Lausitzer Grenzwall“ in Meyers Konversations-Lexikon
Band 10 (1888), Seite 568
Mehr zum Thema bei
Wikisource-Logo
Wikisource: [[{{{Wikisource}}}]]
Wiktionary-Logo
Wiktionary:
korrigiert
Dieser Text wurde anhand der angegebenen Quelle einmal Korrektur gelesen. Die Schreibweise sollte dem Originaltext folgen. Es ist noch ein weiterer Korrekturdurchgang nötig.
Indexseite
Empfohlene Zitierweise
Lausitzer Grenzwall. In: Meyers Konversations-Lexikon. 4. Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig 1885–1890, Band 10, Seite 568. Digitale Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/wiki/MKL1888:Lausitzer_Grenzwall (Version vom 03.02.2023)

[568] Lausitzer Grenzwall, Hügelrücken im südlichen Teil des preuß. Regierungsbezirks Frankfurt, wird von der Spree und Neiße durchbrochen und reicht bis an den Bober. Auf ihm, westlich von der Spree, der Brautberg (176 m) bei Gollmitz und die Ochsenberge (176 m) westlich von Senftenberg, zwischen Spree und Neiße der Spitzberg (183 m) und zwischen Neiße und Bober der Rückenberg (229 m) bei Sorau. An seinen Rändern befinden sich große Braunkohlenlager.