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MKL1888:Hornberg

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Meyers Konversations-Lexikon
4. Auflage
Seite mit dem Stichwort „Hornberg“ in Meyers Konversations-Lexikon
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Band 8 (1887), Seite 724
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Hornberg. In: Meyers Konversations-Lexikon. 4. Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig 1885–1890, Band 8, Seite 724. Digitale Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/wiki/MKL1888:Hornberg (Version vom 23.02.2023)

[724] Hornberg, Stadt im bad. Kreis Villingen, im Schwarzwald, 386 m ü. M., an der Gutach und an der Linie Offenburg-Singen der Badischen Schwarzwaldbahn, hat ein Realgymnasium, Steingut- und Majolika-, Holzstoff-, Pappendeckel- und Maschinenfabrikation, Uhrgehäuseschnitzerei, mechanische Buntweberei, Weißgerberei, Furniersägerei, eine Kunstmühle und (1885) 2095 meist evang. Einwohner. Über der Stadt die Ruinen der Burg H. Oberhalb im Gutachthal, einer der prächtigsten Landschaften des Schwarzwaldes, befinden sich großartige Bauten der Schwarzwaldbahn, darunter allein 38 Tunnels bis St. Georgen.