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MKL1888:Gundioch

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Meyers Konversations-Lexikon
4. Auflage
Seite mit dem Stichwort „Gundioch“ in Meyers Konversations-Lexikon
Seite mit dem Stichwort „Gundioch“ in Meyers Konversations-Lexikon
Band 7 (1887), Seite 928
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Gundioch. In: Meyers Konversations-Lexikon. 4. Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig 1885–1890, Band 7, Seite 928. Digitale Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/wiki/MKL1888:Gundioch (Version vom 20.08.2021)

[928] Gundioch, König der Burgunder, führte 443 die Reste dieses Volkes nach Gundikars Untergang (437) vom Rheine nach der Sabaudia (Savoyen) und gründete das burgundische Reich am Rhône mit der Hauptstadt Genf. Er starb 473; in sein Reich teilten sich seine drei Söhne Gundobad (s. d.), Godegisel und Chilperich.