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MKL1888:Geringswalde

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Meyers Konversations-Lexikon
4. Auflage
Seite mit dem Stichwort „Geringswalde“ in Meyers Konversations-Lexikon
Seite mit dem Stichwort „Geringswalde“ in Meyers Konversations-Lexikon
Band 7 (1887), Seite 172
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Geringswalde. In: Meyers Konversations-Lexikon. 4. Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig 1885–1890, Band 7, Seite 172. Digitale Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/wiki/MKL1888:Geringswalde (Version vom 28.04.2021)

[172] Geringswalde, Stadt in der sächs. Kreishauptmannschaft Leipzig, Amtshauptmannschaft Rochlitz, 270 m ü. M., hat eine evang. Pfarrkirche, eine große Strumpfwarenfabrik, Weberei, Stuhlbauerei, Zigarrenfabrikation und (1885) 2753 evang. Einwohner. Dabei Kloster-G. mit ehemaligem Benediktinerkloster, das 1182 gegründet und 1548 in eine Fürstenschule verwandelt wurde, die 1568 einging.