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MKL1888:Georgswalde

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Meyers Konversations-Lexikon
4. Auflage
Seite mit dem Stichwort „Georgswalde“ in Meyers Konversations-Lexikon
Seite mit dem Stichwort „Georgswalde“ in Meyers Konversations-Lexikon
Band 7 (1887), Seite 152
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Georgswalde. In: Meyers Konversations-Lexikon. 4. Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig 1885–1890, Band 7, Seite 152. Digitale Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/wiki/MKL1888:Georgswalde (Version vom 11.01.2023)

[152] Georgswalde (Alt-G.), Stadt in der böhm. Bezirkshauptmannschaft Schluckenau, hart an der sächsischen Grenze, Endpunkt der Böhmischen Nordbahn, hat ein Hauptzollamt, eine schöne Pfarrkirche, ein Spital, eine Mineralquelle mit Badeeinrichtung und (1880) 5604 Einw., welche hauptsächlich Weberei (Rumburger Leinwand) betreiben. Dabei das seit 1868 wegen eines angeblich wunderthätigen Marienbildes vielbesuchte Philippsdorf.