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MKL1888:Feldafing

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Meyers Konversations-Lexikon
4. Auflage
Seite mit dem Stichwort „Feldafing“ in Meyers Konversations-Lexikon
Seite mit dem Stichwort „Feldafing“ in Meyers Konversations-Lexikon
Band 17 (Supplement, 1890), Seite 314315
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Feldafing. In: Meyers Konversations-Lexikon. 4. Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig 1885–1890, Band 17, Seite 314–315. Digitale Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/wiki/MKL1888:Feldafing (Version vom 20.02.2024)

[314]  Feldafing, Dorf im bayr. Regierungsbezirk Oberbayern, [315] Bezirksamt München II, am Starnberger See und an der Linie München-Peißenberg der Bayrischen Staatsbahn, hat eine kath. Kirche, eine Schwefelquelle, (1885) 360 Einw. und ist ein beliebter Luftkurort und eine Sommerfrische der Münchener. Dabei die Insel Wörth oder die Roseninsel im See mit Villa und der Weiler Garatshausen am See mit Schloß.