Zum Inhalt springen

MKL1888:Eppstein

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Meyers Konversations-Lexikon
4. Auflage
Seite mit dem Stichwort „Eppstein“ in Meyers Konversations-Lexikon
Seite mit dem Stichwort „Eppstein“ in Meyers Konversations-Lexikon
Band 5 (1886), Seite 713
Mehr zum Thema bei
Wikisource-Logo
Wikisource: [[{{{Wikisource}}}]]
Wikipedia-Logo
Wikipedia: Eppstein
Wiktionary-Logo
Wiktionary:
korrigiert
Dieser Text wurde anhand der angegebenen Quelle einmal Korrektur gelesen. Die Schreibweise sollte dem Originaltext folgen. Es ist noch ein weiterer Korrekturdurchgang nötig.
Indexseite
Empfohlene Zitierweise
Eppstein. In: Meyers Konversations-Lexikon. 4. Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig 1885–1890, Band 5, Seite 713. Digitale Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/wiki/MKL1888:Eppstein (Version vom 29.05.2021)

[713] Eppstein, Flecken im preuß. Regierungsbezirk Wiesbaden, Obertaunuskreis, am Taunus und an der Linie Frankfurt a. M.-Höchst-Limburg der Hessischen Ludwigsbahn, hat eine evangelische und eine kath. Pfarrkirche, Schloßruinen, Mineralquellen und (1880) 675 Einw., welche Blei- und Zinnfolien, Stanniol, Metallkapseln, Britanniawaren etc. verfertigen. E. gehörte im Mittelalter den Herren von Eppenstein, die 1535 ausstarben, und von denen einige der bedeutendsten Erzbischöfe von Mainz abstammten.