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MKL1888:Elemente

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Meyers Konversations-Lexikon
4. Auflage
Seite mit dem Stichwort „Elemente“ in Meyers Konversations-Lexikon
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Band 5 (1886), Seite 543546
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Elemente. In: Meyers Konversations-Lexikon. 4. Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig 1885–1890, Band 5, Seite 543–546. Digitale Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/wiki/MKL1888:Elemente (Version vom 30.05.2021)

[543] Elemente, die Ur- oder Grundstoffe, aus welchen die zusammengesetzten Körper bestehen, und in welche sie zerlegt werden können, die aber selbst einer weitern Zerlegung nicht mehr fähig sind. Schon die alten Naturphilosophen von der ionischen Schule haben sich vielfach mit der Frage nach den Urstoffen beschäftigt und bald ein, bald mehrere E. als die letzten Bestandteile aller Dinge angenommen. Von größtem Einfluß auf die Naturanschauung vieler Jahrhunderte war die Lehre des Aristoteles von seinen vier Elementen: Wasser, Feuer, Luft und Erde, welche durch Zweijochung der Grundeigenschaften auf dem völlig prädikatlosen Urstoff entstehen (s. Chemie) und sich im populären Sprachgebrauch bis in die neueste Zeit erhalten haben. Die Chemiker aber haben besonders im Zeitalter der Alchimie vielfach sich bemüht, die Aristotelische Lehre auszubilden, und es bezeichnete einen tiefgreifenden Umschwung, als man endlich alle Spekulationen aufgab und als E. solche Körper auffaßte, welche durch keins der bekannten [544] Mittel weiter zerlegt werden können. Diese Ansicht ist noch heute die herrschende, und indem man eine Reihe von Körpern als einfache oder E. bezeichnet, verzichtet man auf jede Theorie und spricht nur eine Thatsache aus, nämlich, daß es bisher nicht gelungen ist, jene Körper weiter zu zersetzen. Man kennt gegenwärtig über 60 solcher E., von denen aber nur etwa 14 allgemein verbreitet sind. Die Hauptmasse der Erdrinde besteht aus Gesteinen, welche wesentlich aus nur 8 Elementen zusammengesetzt sind, und zwar enthalten diese Gesteine jene E. in folgenden Gewichtsverhältnissen:

Sauerstoff 44,0–48,7 Proz.
Silicium 22,8–36,2
Aluminium 9,9–6,1
Eisen 9,9–2,4
Calcium 6,6–0,9
Magnesium 2,7–0,1
Natrium 2,4–2,5
Kalium 1,7–3,1

Außerdem ist Stickstoff (mit Sauerstoff) der Hauptbestandteil der Atmosphäre; Wasserstoff bildet mit Sauerstoff das Wasser, Kohlenstoff ist (mit Sauerstoff und Wasserstoff) der Hauptbestandteil der Pflanzen und Tiere, und auch Schwefel, Phosphor und Chlor gehören zu den verbreitetsten Elementen. Die meisten übrigen E. kommen nur an wenigen Orten und oft in geringen Mengen vor, auch finden sich nur wenige E. vorwiegend frei; die meisten treten in der Regel nur in Verbindungen auf und besitzen Eigenschaften, welche ihre Existenz im freien Zustand in der Natur unmöglich machen. Mit den bisherigen Entdeckungen ist die Zahl der E. noch keineswegs erschöpft, fast jedes Jahr bringt neue E.; doch gehören dieselben stets zu den sehr selten oder in sehr geringer Menge vorkommenden, und häufig haben sich angeblich neue E. bei genauerer Untersuchung als Mischungen erwiesen. Die folgende Aufzählung gibt eine Übersicht der E. mit ihren chemischen Symbolen, den Atomgewichten und der Wertigkeit.

Übersicht der Elemente.
Name Symbol
des Atoms
Atom­gewicht Wertigkeit
Wasserstoff H 1 I
Aluminium Al 27,3 II
Antimon Sb 122 III
Arsen As 74,9 III
Baryum Ba 136,8 II
Beryllium Be 9,0 II
Blei Pb 206,4 II
Bor B 11,0 III
Brom Br 79,75 I
Calcium Ca 39,9 II
Cäsium Cs 133,0 I
Cer Ce 141,2 II
Chlor Cl 35,37 I
Chrom Cr 52,4 II
Didym Di 147,0 II
Eisen Fe 55,9 II
Erbium Er 169,0 II
Fluor Fl 19,1 I
Gallium Ga 69,9 II
Gold Au 196,2 III
Indium In 113,4 II
Iridium Ir 196,7 IV
Jod J 126,52 I
Kadmium Cd 111,6 II
Kalium K 39,04 I
Kobalt Co 58,6 II
Kohlenstoff C 11,97 IV
Kupfer Cu 63,0 II
Lanthan La 139,0 II
Lithium Li 7,01 I
Magnesium Mg 23,94 II
Mangan Mn 54,80 II
Molybdän Mo 95,6 VI
Natrium Na 22,99 I
Nickel Ni 58,6 II
Niobium Nb 94,0 V
Osmium Os 198,6 IV
Palladium Pd 106,2 II
Phosphor P 30,96 III
Platin Pt 196,7 IV
Quecksilber Hg 199,8 II
Rhodium Rh 104,1 II
Rubidium Rb 85,2 I
Ruthenium Ru 103,5 IV
Sauerstoff O 15,96 II
Schwefel S 31,98 II
Selen Se 78,0 I
Silber Ag 107,66 I
Silicium Si 28,0 IV
Stickstoff N 14,01 III
Strontium Sr 87,2 II
Tantal Ta 182,0 V
Tellur Te 128,0 II
Thallium Tl 203,6 I
Thorium Th 231,5 IV
Titan Ti 48,0 IV
Uran U 240,0 II
Vanadin V 51,2 III
Wismut Bi 210,0 III
Wolfram W 184,0 IV
Yttrium Y 93,0 II
Zink Zn 64,9 II
Zinn Sn 117,8 IV
Zirkonium Zr 90,0 IV

Gewöhnlich teilt man die E. in Metalle und Nichtmetalle und rechnet zu letztern die 15 E.: Wasserstoff, Chlor, Brom, Jod, Fluor, Sauerstoff, Schwefel, Selen, Tellur, Stickstoff, Phosphor, Arsen, Bor, Silicium, Kohlenstoff (die weitere Gruppierung der Metalle und Metalloide s. d.). Diese Einteilung ist eine rein willkürliche, weil sie hauptsächlich auf die äußerliche Form und viel zu wenig auf die chemische Natur der E. Wert legt. Berücksichtigt man vorwiegend die letztere, so ergeben sich folgende Gruppen:

Chlor
Brom
Jod
Fluor
Sauerstoff
Schwefel
Selen
Tellur
Stickstoff
Phosphor
Arsen
Bor
Silicium
Kohlenstoff

Kalium
Natrium
Lithium
Rubidium
Cäsium
Calcium
Strontium
Baryum
Beryllium
Magnesium
Zink
Kadmium
Blei
Thallium
Kupfer
Silber
Quecksilber
Yttrium
Lanthan
Cer
Didym
Erbium
Aluminium
Indium
Mangan
Eisen
Kobalt
Nickel
Chrom
Molybdän
Wolfram
Uran
Zinn
Titan
Zirkonium
Thorium
Vanad
Antimon
Wismut
Tantal
Niob
Gold
Platin
Ruthenium
Rhodium
Palladium
Iridium
Osmium

Wasserstoff ordnet sich keiner dieser Gruppen ein, er steht allein.

Zu einem wirklichen natürlichen System der E. gelangt man nur unter Berücksichtigung der Atomgewichte, welche gewisse wechselseitige Beziehungen deutlich erkennen lassen. Die Annahme Prouts, der Wasserstoff, welcher das kleinste Atomgewicht besitzt, sei der einzige einfache Körper, und die Atomgewichte aller andern E. seien ganze Vielfache seines Atomgewichts, hat sich bei genauerer Bestimmung der Atomgewichte als irrig erwiesen. Dagegen zeigt sich eine Zunahme der Atomgewichte in fast gleichen Verhältnissen, wenn man die E. nach ihrer chemischen Natur in Gruppen zusammenstellt und innerhalb derselben nach der Größe der Atomgewichte ordnet; z. B.:

    Unterschied     Unterschied
Stickstoff 14,01   Fluor 19,10  
16,95 16,27
Phosphor 30,96 Chlor 35,37
43,94 44,38
Arsen 74,90 Brom 79,75
47,10 46,78
Antimon 122,00 Jod 126,53
   

Ordnet man sämtliche E. nach der Größe ihrer Atomgewichte, so sieht man beim Durchgehen der Reihe die Eigenschaften von Glied zu Glied sich ändern, bis bei einer gewissen Differenz der Atomgewichte die Eigenschaften mehr oder weniger vollständig und zwar in derselben Reihenfolge wiederkehren. Bricht man nun die Reihe bei solchen Wiederholungspunkten ab, so erhält man eine Anzahl von kürzern Reihen, welche sich so nebeneinander stellen lassen, daß in den Horizontalreihen die E. nach der Größe der Atomgewichte aufeinander folgen, während in den Vertikalreihen die chemisch ähnlichen E. nach natürlichen Familien geordnet zusammenstehen. Die nebenstehende Tabelle (S. 545) enthält eine solche Anordnung, nach welcher die E. in acht Hauptgruppen zerfallen, von welchen einige wieder Untergruppen bilden. Die erste Hauptgruppe enthält zunächst die Alkalimetalle, an die sich, durch den Isomorphismus der Natrium- und Silbersalze [545] verknüpft, die Kupfergruppe anschließt. Beide Reihen gleichen sich auch darin, daß sie basische Oxyde von der Formel M2O bilden. Die zweite Hauptgruppe besteht ebenfalls aus zwei Unterabteilungen, den Metallen der Calciumgruppe und der Magnesiumgruppe, welche wiederum durch den Isomorphismus verschiedener Verbindungen miteinander verwandt sind. In der dritten Hauptgruppe finden wir E., welche sämtlich Sesquioxyde bilden; die drei letzten sind Metalle, deren Schwefelsäuresalze sich mit den Sulfaten der Alkalimetalle zu Alaunen vereinigen. An diese schließen sich die Metalle der wahrscheinlich noch lückenhaften Cergruppe an, die ebenfalls Sesquioxyde bilden. Dann folgt eine Gruppe vierwertiger E., welche wahrscheinlich aus zwei Nebengruppen besteht. Die Stickstoffgruppe und deren Nebengruppe sind ebenfalls durch viele Beziehungen miteinander verknüpft. Die sechste Gruppe bildet zwei Unterabteilungen, welche miteinander verwandt sind durch den Isomorphismus vieler Schwefelsäure- und Selensäuresalze mit Chromsäure- und Molybdänsäuresalzen. In der siebenten Gruppe treffen wir die Chlorfamilie, an welche sich das Mangan und Ruthenium anreihen wegen des Isomorphismus der Überchlorsäure- mit den Übermangansäure- und Überrutheniumsäuresalzen. Ob Osmium auch in diese Reihe gehört, ist noch zweifelhaft, aber wahrscheinlich, da es, wie die zwei andern Metalle, leicht oxydierbar ist. Endlich finden wir in der achten Gruppe die mit dem Mangan nahe verwandte Eisenfamilie und die übrigen Platinmetalle, von denen verschiedene den Cyaniden des Eisens und Kobaltaminsalzen analoge Verbindungen bilden.

Noch viele andre Analogien läßt diese Anordnung erkennen. E., welche verschiedenen Reihen angehören, aber früher schon wegen ähnlicher chemischer und physikalischer Eigenschaften zusammengestellt wurden, finden sich auch in dem System in nächster Nähe, wie Lithium und Magnesium, welche beide schwer lösliche Karbonate und Phosphate bilden, oder Bor und Kiesel, deren flüchtige Fluoride sowohl als ihre Oxyde verschiedene Eigenschaften miteinander gemein haben. Blei steht nahe bei Thallium, Kadmium bei Indium und Zinn, und Vanadin in der Nähe des Phosphors. Vanadinsäuresalze haben große Ähnlichkeit mit manchen Chromsäuresalzen, weshalb ihre E. früher als zu einer Gruppe gehörig betrachtet wurden, wie man auch Tellur zu Antimon stellte.

Besonders auffallend zeigt sich in der Tabelle, daß ähnliche Eigenschaften wiederkehren, wenn das Atomgewicht eines Elements um dieselbe oder nahe dieselbe Zahl zugenommen hat. Vom Lithium ausgehend, finden wir seine wesentlichen Eigenschaften wieder beim Natrium, dessen Atomgewicht nahezu um 16 größer ist, und ein weiterer Zuwachs von etwa 16 führt zum Kalium. Addiert man etwa 46 zu dessen Atomgewicht, so erhält man das des Rubidiums, und beinahe derselbe Zuwachs gibt das Atomgewicht des Cäsiums. Ganz ähnliche Verhältnisse finden auch in den andern Reihen statt, und so ergibt sich, daß die chemischen Eigenschaften der E. eine periodische Funktion der Atomgewichte sind. In verschiedenen Gruppen zeigen sich Beziehungen zwischen der Größe des Atomgewichts und dem chemischen Charakter der E. So bilden in Gruppe III und IV die niedern Glieder hauptsächlich Säuren, die höhern mehr basische Oxyde, während die mittlern, wie Aluminium, Oxyde bilden, die sich wie schwache Säuren und Basen verhalten. Die E. der Gruppen VI und VII bilden vorzugsweise Säuren, und diese sind um so stärker, je kleiner das Atomgewicht ist, während in den basenbildenden [546] Gruppen I und II um so kräftigere Basen entstehen, je höher das Atomgewicht der E. ist. Auch in andern Gruppen wächst mit dem Atomgewicht der säurebildende Charakter und nimmt der basenbildende ab.

Am deutlichsten tritt der chemische Wert der E. als eine Funktion der Atomgewichte hervor. So bilden die Anfangsglieder der Hauptgruppen die folgenden Verbindungen mit Chlor oder Wasserstoff:

LiCl BeCl2 BCl3 CH4 NH3 OH2 FH.

Der chemische Wert steigt von 1 auf 4 und nimmt ebenso regelmäßig wieder ab. Ähnliches findet sich in andern Reihen:

AgCl CdCl2 InCl3 SnCl4 SbH3 TeH2 JH.

Diese Studien, welche besonders von L. Meyer und Mendelejew verfolgt wurden, führten zur Richtigstellung von Atomgewichten in Fällen, wo, wie bei Molybdän und Uran, das bisher angenommene Atomgewicht eine richtige Einordnung des Elements in das System nicht zuließ. Die Tabelle weist aber auch Lücken auf, welche auf die Existenz noch nicht bekannter E. schließen lassen. Die Stellung dieser Lücken gestattete, die Eigenschaften der noch nicht bekannten E. vorauszusagen, und in zwei Fällen, durch die Entdeckung des Galliums und des Skandiums, haben sich diese Spekulationen als vollkommen begründet erwiesen.

Die in solcher Weise nachgewiesenen Beziehungen der Atomgewichte der E. zu einander scheinen nun aber darauf hinzudeuten, daß die E., welche bisher nicht weiter zerlegt werden konnten, keineswegs wirklich unzerlegbar sind, sondern aus Einheiten höhern Grades bestehen. Diese Annahme wird auch durch manche Experimentaluntersuchungen, welche die elementare Natur mancher E. stark in Zweifel stellen, wesentlich unterstützt. Vgl. Meyer, Die modernen Theorien der Chemie (Braunschw. 1880).

Elemente, in der Mathematik (und ebenso auch in andern Wissenschaften) s. v. w. Grundlehren, z. B. Euklids E.; bisweilen auch s. v. w. verschwindend kleine Teilchen oder Differentiale (s. Differentialrechnung). In der Astronomie nennt man E. diejenigen Bestimmungsstücke der Bahn eines Himmelskörpers, mit Hilfe deren man diese Bahn sowie den Ort des Himmelskörpers in derselben für jede gegebene Zeit finden kann. Diese E. sind: 1) die halbe große Achse; 2) die Exzentrizität; 3) die Neigung der Bahn, d. h. ihr Winkel mit der Ebene der Erdbahn; 4) die Länge des aufsteigenden Knotens; 5) die Länge des Perihels; 6) die mittlere Länge der Epoche (zur Bezeichnung des Ortes, den der Himmelskörper in einem bestimmten Augenblick, in der Epoche, einnimmt) oder statt dessen die Länge des Perihels. Bisweilen gibt man auch noch die mittlere tägliche Bewegung und die Umlaufszeit an, welche bei Planeten und Kometen nach dem dritten Keplerschen Gesetz von der großen Achse abhängen. Bei Doppelsternen sind aber diese beiden E. von der großen Achse unabhängig, und eins derselben muß daher angegeben werden. Auch gibt man hier nicht die Neigung der Bahn gegen die Ekliptik, sondern gegen die Ebene an, welche senkrecht auf der Verbindungslinie des Hauptsterns mit uns steht; statt der Länge des Knotens gibt man mit der Bezeichnung „Knoten“ den Positionswinkel (s. d.) der Durchschnittslinie der Bahnebene mit der erwähnten Ebene an. – Im übertragenen Sinn, anknüpfend an die alte Vorstellung der „vier E.“, ist Element s. v. w. Lebensstoff, Lebensbedingung, dann auch das einem Passende, Behagende, worin man sich frei und ungehindert bewegt, gedeiht etc.; daher die Redensart: „in seinem Element sein“. E. einer Kunst oder Wissenschaft sind die Anfangsgründe derselben (vgl. Elementar).

[545]

Die Hauptgruppen der chemischen Elemente.
  I II III IV V VI VII VIII
Wasserstoff
1
Lithium
7,01
Beryllium
9,2
Bor
11
Kohlenstoff
11,97
Stickstoff
14,01
Sauerstoff
15,96
Fluor
19,1
Natrium
22,99
Magnesium
23,94
Aluminium
27,3
Silicium
28
Phosphor
30,96
Schwefel
31,98
Chlor
35,37
Kalium
39,04
Calcium
39,90
Titan
48
Vanadin
51,2
Chrom
52,4
Mangan
54,8
Eisen
55,9
Nickel
58,6
Kobalt
58,6
Kupfer
63,1
Zink
64,9
Gallium
69,8
Arsen
74,9
Selen
79
Brom
79,75
Rubidium
85,2
Strontium
87,2
Yttrium
89,6
Zirkonium
90
Niobium
94
Molybdän
95,6
Ruthenium
103,5
Rhodium
104,1
Palladium
106,2
Silber
107,66
Kadmium
111,6
Indium
113,4
Zinn
117,8
Antimon
122
Tellur
128 (?)
Jod
126,53
Cäsium
133
Baryum
136,8
Lanthan
139
Cer
141,2
Didym
147
Erbium
169
Tantal
182
Wolfram
184
Osmium
198,6 (?)
Iridium
192,7
Gold
196,2
Platin
196,7
Quecksilber
199,8
Thallium
203,6
Blei
206,4
Wismut
210
Thorium
231,5
Uran
240