Zum Inhalt springen

MKL1888:Dorlisheim

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Meyers Konversations-Lexikon
4. Auflage
Seite mit dem Stichwort „Dorlisheim“ in Meyers Konversations-Lexikon
Seite mit dem Stichwort „Dorlisheim“ in Meyers Konversations-Lexikon
Band 5 (1886), Seite 80
Mehr zum Thema bei
Wikisource-Logo
Wikisource: [[{{{Wikisource}}}]]
Wikipedia-Logo
Wikipedia: Dorlisheim
Wiktionary-Logo
Wiktionary:
korrigiert
Dieser Text wurde anhand der angegebenen Quelle einmal Korrektur gelesen. Die Schreibweise sollte dem Originaltext folgen. Es ist noch ein weiterer Korrekturdurchgang nötig.
Indexseite
Empfohlene Zitierweise
Dorlisheim. In: Meyers Konversations-Lexikon. 4. Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig 1885–1890, Band 5, Seite 80. Digitale Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/wiki/MKL1888:Dorlisheim (Version vom 23.05.2023)

[80] Dorlisheim, Flecken im deutschen Bezirk Unterelsaß, Kreis Molsheim, an der Eisenbahn Schlettstadt-Zabern, mit evangelischer und kath. Pfarrkirche, Papierfabrik, Wein- und Obstbau und (1880) 1889 Einw.; 3 km westlich liegt Altdorf, an einem Arm der Breusch, mit (1880) 858 kath. Einwohnern und schöner Kirche einer ehemaligen berühmten Benediktinerabtei, die 968 vom Grafen Hugo von Dagsburg gegründet wurde und 1789 einging.