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MKL1888:Braine le Comte

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Meyers Konversations-Lexikon
4. Auflage
Seite mit dem Stichwort „Braine le Comte“ in Meyers Konversations-Lexikon
Seite mit dem Stichwort „Braine le Comte“ in Meyers Konversations-Lexikon
Band 3 (1886), Seite 310
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Braine le Comte. In: Meyers Konversations-Lexikon. 4. Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig 1885–1890, Band 3, Seite 310. Digitale Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/wiki/MKL1888:Braine_le_Comte (Version vom 16.06.2021)

[310] Braine le Comte (spr. brähn lö̆ kóngt, Brennia Comitis), Stadt in der belg. Provinz Hennegau, Arrondissement Soignies, an der Senne, Knotenpunkt an der Eisenbahn Brüssel-Valenciennes, mit höherer Knabenschule und (1884) 8176 Einw., welche feinsten Spitzenzwirn fertigen. Seinen Namen leitet B. der Sage nach vom gallischen Heerführer Brennus, dem Eroberer Roms, her.