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MKL1888:Blâmont

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Meyers Konversations-Lexikon
4. Auflage
Seite mit dem Stichwort „Blâmont“ in Meyers Konversations-Lexikon
Seite mit dem Stichwort „Blâmont“ in Meyers Konversations-Lexikon
Band 2 (1885), Seite 1001
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Blâmont. In: Meyers Konversations-Lexikon. 4. Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig 1885–1890, Band 2, Seite 1001. Digitale Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/wiki/MKL1888:Bl%C3%A2mont (Version vom 27.12.2022)

[1001] Blâmont (spr. -mong, Blankenberg), ehedem befestigte Stadt im franz. Departement Meurthe-et-Moselle, Arrondissement Lunéville, an der Vezouze und der Ostbahn, mit (1876) 2337 Einw., Baumwollweberei, Gerberei und Korbflechterei. B., dessen Festungswerke 1639 vom Herzog Bernhard von Weimar geschleift wurden, war früher Residenz des Fürsten von Salm-Salm.