Zum Inhalt springen

MKL1888:Bartholmeß

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Meyers Konversations-Lexikon
4. Auflage
Seite mit dem Stichwort „Bartholmeß“ in Meyers Konversations-Lexikon
Seite mit dem Stichwort „Bartholmeß“ in Meyers Konversations-Lexikon
Band 2 (1885), Seite 405
Mehr zum Thema bei
Wikisource-Logo
Wikisource: [[{{{Wikisource}}}]]
Wikipedia-Logo
Wikipedia: Christian Bartholmèss (franz.)
Wiktionary-Logo
Wiktionary:
korrigiert
Dieser Text wurde anhand der angegebenen Quelle einmal Korrektur gelesen. Die Schreibweise sollte dem Originaltext folgen. Es ist noch ein weiterer Korrekturdurchgang nötig.
Indexseite
Empfohlene Zitierweise
Bartholmeß. In: Meyers Konversations-Lexikon. 4. Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig 1885–1890, Band 2, Seite 405. Digitale Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/wiki/MKL1888:Bartholme%C3%9F (Version vom 20.04.2022)

[405] Bartholmeß, Christian, franz. philosophischer Schriftsteller, geb. 26. Febr. 1815 zu Geiselbronn im Elsaß, seit 1853 Professor der Philosophie zu Straßburg, gest. 31. Aug. 1856 in Nürnberg, schrieb als gründlicher Vermittler deutscher Philosophie in Frankreich: „Jordano Bruno“ (Par. 1847, 2 Bde.); „Histoire philosophique de l’académie de Prusse“ (das. 1851, 2 Bde.) und „Histoire critique des doctrines religieuses de la philosophie moderne“ (das. 1855, 2 Bde.), in welcher er zu beweisen sucht, daß die moderne Philosophie seit Descartes überall zum Theismus hinstrebe, außerdem: „Huet, évêque d’Avranches, ou le scepticisme théologique“ (1849).