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MKL1888:Armengaud

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Meyers Konversations-Lexikon
4. Auflage
Seite mit dem Stichwort „Armengaud“ in Meyers Konversations-Lexikon
Seite mit dem Stichwort „Armengaud“ in Meyers Konversations-Lexikon
Band 1 (1885), Seite 831
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Armengaud. In: Meyers Konversations-Lexikon. 4. Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig 1885–1890, Band 1, Seite 831. Digitale Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/wiki/MKL1888:Armengaud (Version vom 14.09.2022)

[831] Armengaud (spr. -manggoh), Jean Germain Désiré, franz. Kunsthistoriker, geb. 1797 zu Castres (Departement Tarn), machte auf den Museen und Galerien Frankreichs und Europas umfassende Studien, als deren Ergebnis eine Reihe von Werken mit Abbildungen hervorging, die weite Verbreitung fanden. Wir nennen: „Histoire des peintres de toutes les écoles depuis la renaissance jusqu’à nos jours“ (1849, von Ch. Blanc beendet); „Les galeries publiques de l’Europe“ (1856); „Les chefs-d’œuvre de l’art chrétien“ (1857); „Les trésors de l’art“ (1859); „Le Parthénon de l’histoire“ (auch als „Les reines du monde“, 1863–64). A. starb 1869 in Passy.