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MKL1888:Ain Musa

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Meyers Konversations-Lexikon
4. Auflage
Seite mit dem Stichwort „Ain Musa“ in Meyers Konversations-Lexikon
Seite mit dem Stichwort „Ain Musa“ in Meyers Konversations-Lexikon
Band 17 (Supplement, 1890), Seite 16
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Ain Musa. In: Meyers Konversations-Lexikon. 4. Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig 1885–1890, Band 17, Seite 16. Digitale Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/wiki/MKL1888:Ain_Musa (Version vom 07.07.2022)

[16]  Ain Musa, berühmte, nach der Tradition von Moses aus dem Felsen geschlagene Quellen, welche 18 km südsüdöstlich von Suez, bei dem Eintritt in die Sinaihalbinsel, aus 15 kleinen, konischen Hügeln entspringen und, sich dann über die Umgebung verbreitend, eine üppige Vegetation von Palmen und Gesträuchen hervorrufen, welche einen angenehmen Gegensatz zu der die Oase umgebenden Wüste bildet.