Zum Inhalt springen

MKL1888:Abstimmungspostkarten

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Meyers Konversations-Lexikon
4. Auflage
Seite mit dem Stichwort „Abstimmungspostkarten“ in Meyers Konversations-Lexikon
Seite mit dem Stichwort „Abstimmungspostkarten“ in Meyers Konversations-Lexikon
Band 18 (Supplement, 1891), Seite 23
Mehr zum Thema bei
Wikisource-Logo
Wikisource: [[{{{Wikisource}}}]]
Wikipedia-Logo
Wikipedia:
Wiktionary-Logo
Wiktionary:
korrigiert
Dieser Text wurde anhand der angegebenen Quelle einmal Korrektur gelesen. Die Schreibweise sollte dem Originaltext folgen. Es ist noch ein weiterer Korrekturdurchgang nötig.
Indexseite
Empfohlene Zitierweise
Abstimmungspostkarten. In: Meyers Konversations-Lexikon. 4. Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig 1885–1890, Band 18, Seite 2–3. Digitale Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/wiki/MKL1888:Abstimmungspostkarten (Version vom 23.01.2023)

[2] Abstimmungspostkarten, Postkarten, welche an der Berliner Börse bei Zeitgeschäften in Anwendung kommen. Diejenigen Makler, welche als Selbstkontrahenten [3] (Übernahmsmakler), also entweder als Selbstkäufer oder als Selbstabgeber auftreten, senden ihren Auftraggebern am Abend desselben Tages einen Schlußschein über den Abschluß zu, bez. sie geben diesen Schlußschein noch am selben Abend zur Post; der Makler erhält keine Bestätigung über die Richtigkeit des Schlußscheins. Zur Vermeidung von Irrtümern werden deshalb die Engagements mit den Auftraggebern zweimal im Monat schriftlich abgestimmt und zwar gewöhnlich mittels sogen. A.