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Textdaten
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Autor: |
Wilhelm Hey
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Illustrator: |
{{{ILLUSTRATOR}}}
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Titel: |
Mäuschen
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Untertitel: |
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aus: |
Fünfzig Fabeln für Kinder, S. 32
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Herausgeber: |
{{{HERAUSGEBER}}}
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Auflage: |
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Entstehungsdatum: |
1833
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Erscheinungsdatum: |
1920
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Verlag: |
Verlag Georg Westermann
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Drucker: |
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Erscheinungsort: |
Braunschweig
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Übersetzer: |
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Originaltitel: |
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Originalsubtitel: |
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Originalherkunft: |
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Quelle: |
TU Braunschweig und Commons
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Kurzbeschreibung: |
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Eintrag in der GND: {{{GND}}}
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Bild
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DE Hey Fabeln 32.jpg
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Bearbeitungsstand
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fertig
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Mäuschen
Frau. Mäuschen, was schleppst du dort
mir das Stück Zucker fort?
M. Liebe Frau, ach vergib,
habe vier Kinder lieb;
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waren so hungrig noch.
Gute Frau, laß mirs doch.
Da lachte die Frau in ihrem Sinn
und sagte: Nun, Mäuschen, so lauf nur hin!
Ich wollte ja meinem Kinde soeben
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auch etwas für den Hunger geben.
Das Mäuschen lief fort, o wie geschwind!
Die Frau ging fröhlich zu ihrem Kind.