Joseph Alois Rink
Erscheinungsbild
|
Werke
[Bearbeiten]- [mutmaßlicher Verfasser] Unterricht für das katholische Volk in Deutschland über die Aufhebung der Ehelosigkeit seiner Priester. 1803 Google, MDZ München
- Hohenrechberg. In: Schwäbisches Taschenbuch auf das Jahr 1820, S. 139–158
- Beschreibung des königl. würthembergischen Oberamts Geißlingen an der Steige. Ulm 1823 Google, MDZ München
Handschriftliches
[Bearbeiten]Rinks Nachlass befindet sich im Gräflich Rechbergischen Archiv in Donzdorf. Die Familiengeschichte der Grafen und Herren von Rechberg und rothen Löwen ist in einer Fassung von 1821 nach einer Kopie im Stadtarchiv Schwäbisch Gmünd C 1 Nr. 20-25 (5 Teile und Urkundenbuch) online (via Ostalbum). Im Donzdorfer Findbuch werden aufgeführt: A 698 (Genealogische Geschichte des Hauses Rechberg 1785), A 722-723 (Hauptfassung 1806), A 729-732 (konzeptartige Fassung 1821, also wohl nicht die Vorlage der Gmünder Kopie).
Sekundärliteratur
[Bearbeiten]- Heribert Hummel, Joseph Alois Rink. Ein vergessener schwäbischer Heimatforscher, in: Schwäbische Heimat 31 (1980), S. 193–201 (mit Bibliographie) schwaben-kultur.de
- Klaus Graf, Nachwort [zum Reprint der Kurzgefaßten Geschichte, Schwäbisch Gmünd 1982] Commons