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In den Batterien vor Paris

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Textdaten
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Autor: Friedrich Wilhelm Heine
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Titel: In den Batterien vor Paris
Untertitel:
aus: Die Gartenlaube, Heft 7, S. 116–119
Herausgeber: Ernst Keil
Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1871
Verlag: Verlag von Ernst Keil
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Erscheinungsort: Leipzig
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Quelle: Scans bei Commons
Kurzbeschreibung:
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[116]
In den Batterien vor Paris.
Von unserem Feldmaler F. W. Heine.

Es war ein abscheulich kalter Wintertag, an welchem ich mich aufmachte, den Schanzenbau einer jener Vierundzwanzigpfünder-Batterien zu besuchen welche seiner Zeit gegenüber Paris auf den Höhen von Montmorency errichtet wurden, und mich durch eigene Anschauung zu überzeugen welche ungeheuren Schwierigkeiten die Herstellung der Schanzen mitten in einem so strengen Winter bot. Man hatte lange nach den geeigneten Punkten gesucht. Nachdem unsere Vorposten bereits bis nach Villeta neuse vorgeschoben worden waren, hatte es sich als nothwendig herausgestellt, in der Nähe, kaum viertausend Schritte von den Forts double couronne und

[117]

Beim Batteriebau vor Paris.
Nach der Natur aufgenommen von unserem Feldmaler F. W. Heine.

[118] couronne de la briche, einige Mörserbatterien zu errichten. Das Gleiche sollte nun am Abhange von Montmorency, Deuil und Ormeson nach Epinay zu geschehen, und hierzu war endlich der Befehl zur Ausführung gekommen.

Es ist bekannt, daß diese Arbeiten sonst im bergenden Dunkel der Nacht geschehen, wo kein Laut dem Feinde das geheimnißvolle Thun verrathen darf und wo die stummen, fieberhaft mit Hacke und Schaufel an dem steingefrorenen Boden sich abmühenden dunklen Gestalten wie Gnomen und Berggeister erscheinen. Der Feind darf keine Ahnung von den Gefahren haben, die hier für ihn vorbereitet werden; ihm zur völligen Ueberraschung wird am Morgen die während der Nacht gebaute Batterie demaskirt und allein das aufblitzende Feuer der Geschütze und der aufsteigende Rauch verrathen ihm den neugewonnenen Standpunkt des Gegners. Zwar sucht auch er während der Nacht wohl dann und wann mit Leuchtraketen das Dunkel und diejenigen Feld- oder Waldstrecken zu erhellen, auf denen er möglicherweise eine gefahrdrohende Thätigkeit des Feindes vermuthet – aber ein im rechten Moment leise ausgerufenes Commandowort genügt, die Grabenarbeiter, welche eben noch in der Schanze mit dem Aufwerfen von Erde beschäftigt waren, oder die „Zuträger“, welche Schanzzeug vom Belagerungspark beischleppen, mit einem Schlag auf den Boden zu werfen und ihre Erscheinung der Helle der Leuchtraketen oder des elektrischen Lichtes zu entziehen. Oft ist es auch nur der Schall der Arbeit, den die leicht bewegte Luft von dannen trägt, ein allzu lautes Klopfen, ein unvorsichtiges Schlagen und Hämmern, das dem Feinde durch die klare Winternacht an’s lauschende Ohr dringt, ihm den Bauplatz verräth und uns selbst sofort in die Lage bringt, mit einer Unmasse jener Zuckerhüte überschüttet zu werden, die noch von Keinem, der sie gekostet hat, verdaulich und genießbar befunden worden sind.

So bedenklich war es nun heute nicht. Ein undurchdringliches Nebelmeer lag auf Paris und seiner ganzen Umgebung gebreitet – ein Nebel, den man, um eine landläufige Redensart zu gebrauchen, mit dem Messer schneiden konnte, und dessen Dichtigkeit die Herren Franzosen auch hinderte, ihre Eisenballons aus den Forts zu uns herüberzuwerfen. Kein Kanonendonner erschütterte die Luft, Alles lag im tiefsten Schweigen, und wenn nicht dann und wann einmal ein Schuß in der Vorpostenkette gefallen wäre, man hätte glauben können, die beiden Feinde hätten, des blutigen Kampfes satt, für heute Waffenstillstand geschlossen. Es war aber nur der Nebel, der mit seinem dicken, schweren Schleier Alles überzog, Freund und Feind gegenseitig trennte und uns selbst es möglich machte, in aller Stille und Schnelligkeit, unbeachtet und unbelauscht eine Batterie aufzuführen, zu deren Schanzenbau sonst unbedingt die Nacht nothwendig gewesen wäre.

Es versteht sich von selbst, daß die Anwesenheit eines Laien nur in den seltensten Fällen geduldet wird, und ich habe es in der That nur der ganz besondern Liebenswürdigkeit eines mir befreundeten Officiers zu danken, daß man mir, wie ich schon längst gewünscht hatte, den Zutritt zu einer eben im Werden begriffenen Schanze gestattete; in früher Morgenstunde aus meinem Bett geholt, eilte ich mit meinem gefälligen Freunde dem Bauplatze zu, mit Eifer und hoffentlich allen Lesern der Gartenlaube zu Nutzen nach Allem fragend und forschend, was mir auf diesem Felde noch unbekannt, und doch hier zur Beschreibung wie zur Herstellung der Zeichnung zu wissen nöthig war.

Wir schritten rüstig feldein; denn wir hatten bis zu den Höhen von Montmorency, die bekanntlich gerade in nördlicher Richtung von St. Denis liegen, immerhin ein paar Stunden zu wandern, eine kahle, langweilige Allee hin, deren Eintönigkeit nur dann und wann durch entgegenkommende Truppenkörper, durch einen Marketenderwagen oder ein einspänniges Bauernfuhrwerk, dessen Lenker in blauer Blouse uns mürrisch ansah, unterbrochen wurde. Endlich stießen wir auf das erste Zeichen, welches uns die Nähe des Bauplatzes verkündete: wir passirten das Batteriedepot. Wie nämlich jede Arbeit, so erfordert auch der Bau einer Batterie geeignete Vorbereitungen; der Bauplatz selbst wird von einem höheren Officier allein durch zwei Pfähle bestimmt, welche die Richtung einer Scharte bezeichnen und der zur Arbeit ankommenden Mannschaft völlig für die Bestimmung der übrigen Entfernungen genügen. Da nun aber der Belagerungspark und mit ihm das Baumaterial – Schanzkörbe, Faschinen, Faschinennägel, geglühter Eisendraht, Drahtanker, mit welchen die Körbe festgestellt werden, u. dergl. – oft eine halbe Meile von der zu beschießenden Festung entfernt liegt, unerreichbar den feindlichen Geschützen, so ist das natürlich zu weit, um jede Faschine und jeden Schanzkorb, der gebraucht wird, von dort zu entnehmen. Man berechnet also ungefähr den Bedarf, wählt einen in der Nähe des Bauplatzes gelegenen, der feindlichen Einsicht natürlich entzogenen Ort und schafft das Material möglichst ungesehen dahin. Hier wird nun das letztere in seinem ganzen Umfange, sowie das Handwerkszeug, Schlägel, Stampfen, Schippen, Hacken, Karren, niedergelegt und zwar so geordnet, wie es nachher gebraucht wird. Zugleich werden hier die Arbeiter, Faschinirer, Grabenarbeiter und Zuträger, eingetheilt, und von hier aus treten sie auch, etwa zweihundertfünfzig Mann stark, von einem Officier und etwa sechszehn Aufsehern begleitet, mit Schanz- und Handwerkszeug ihren stillen Marsch zum eigentlichen Bauplatz an.

Am Ort angekommen, beginnt ohne Zögern die Arbeit; mit Hülfe der schon erwähnten zwei Pfähle wird die Flucht, die Linie der Batterie festgestellt, und schon nach wenigen Minuten sind auch die übrigen nöthigen Punkte durch Pfähle bezeichnet. Längs der ersteren werden Faschinen, runde, etwa sechszehn Fuß lange und einen Fuß im Durchmesser haltende Reisigbündel, in die festgefrorene Erde eingegraben, damit sie nachher dem Drucke der aufgeworfenen Brustwehr nicht ausweichen können, Grabenarbeiter tragen die aus Strauchwerk geflochtenen, drei Fuß hohen und zwei Fuß starken Schanzkörbe bei, stellen sie auf die Faschinen und nun geht es an ein Schaufeln, an ein Graben, an ein Aufwerfen von Erde, an ein Füllen der Körbe – Alles mit fieberhaftem Fleiß; denn es gilt um jeden Preis unbemerkt Deckung zu gewinnen, und hier ist jede Minute Zeit wenn nicht Geld, doch neuer Gewinn des Lebens.

Die Brustwehr geht rasch in die Höhe, da die Arbeiter auf beiden Seiten derselben Gräben ziehen und aus ihnen die Erde werfen. Es ist auch genug Erde nothwendig zu einem solchen Wall, der nicht weniger als dreiundzwanzig Fuß Stärke haben soll, während seine Höhe acht bis zwölf Fuß beträgt. Mir einer schützenden Bekleidung wird nur die innere Seite der Brustwehr versehen, weil sie zum besseren Schutz möglichst steil sein muß und ohne die Schanzkörbe, die ihrerseits auch wieder durch sogenannte Anker oder geflochtene Drahtbänder festgehalten werden, zusammenstürzen würde. Diese Arbeit geschieht von den Faschinirern; die Grabenarbeiter indessen heben die Gräben aus, werfen die Erde auf die Brustwehr und stampfen sie dort fest. Sie haben die schwerste Arbeit, denn sie müssen die Schippe voll Erde acht Fuß weit werfen, und von ihrem Eifer hängt es ab, ob bald eine Deckung hergestellt ist.

Ich bin mit meiner Schilderung dem Gang meiner persönlichen Erlebnisse vorausgeeilt. Ich that dies jedoch nicht ohne Absicht, denn als ich mit meinem freundlichen Begleiter den Batteriehof, d. h. das Innere der Schanze betrat, war die Arbeit der Mannschaft eben soweit vorgeschritten, als ich sie in den vorstehenden Zeilen geschildert habe. Alles war in voller Thätigkeit, die nothdürftigste Deckung war gewonnen und eingehüllt in den grauen bergenden Schleier des Winternebels galt es nun, das so glücklich begonnene Werk auch einem glücklichen Ende zuzuführen. Ich habe die Ausdauer unserer Soldaten bei dieser Arbeit auf’s Neue bewundern gelernt. Zwar das härteste Stück derselben war bei meiner Ankunft schon gethan; aber ich sah es doch noch, mit welcher namenlosen Mühe die harte Erde bearbeitet werden mußte, wie man quadratmäßig in sie schneiden mußte, ähnlich wie beim Rasenstechen, wie die Keile hineingeschlagen und wie nun mit Hebeln und unter größter Kraftanstrengung Fuß für Fuß locker gemacht und herausgeholt wurde. Das geht bis in eine Tiefe von zwei Fuß, dann hört der Frost auf und die Arbeit wird leichter. Das Wühlen um diese Zeit glich wahrlich einem fleißigen Ameisenhaufen, Mann an Mann gedrängt in dem verhältnißmäßig kleinen Raum, von den Vorgesetzten zur Ausdauer mit freundlichem Wort ermuntert und nur dann und wann die Flasche mit Cognac zum Munde führend oder heftig in die vom Winde erstarrten Hände blasend.

Aber bei allen diesen Mühen stieg die Brustwehr als ein stattlicher Bau empor und erhielt nach und nach ihre Form. Die Stellen, an welchen später Scharten angebracht werden, wurden übrigens gleichfalls zugeschüttet und, wie ich eben beim Kommen bemerkte, für’s Erste nur bezeichnet, damit man nachher, wenn man die Scharte einschneiden will, die richtige Stelle trifft. Uebrigens war diese auch [119] sonst nicht aus dem Auge zu verlieren; denn eben schleppten sechs Mann und ein Unterofficier Bohlen und Balken bei, um mit deren Hülfe hinter der Scharte eine Bettung zu „strecken“, die rasch genug hergestellt war, und zwar mit sorgfältigster Beobachtung aller jener Maßregeln, welche ein gerades, trockenes und gutes Stehen des Geschützes verbürgen.

Ich bemerkte bald, daß, je mehr die Arbeit an der Brustwehr vorschritt, desto mehr Arbeiter frei wurden, welche sofort zum Bau jener Magazine verwandt wurden, aus denen sich die Batterie mit Munition versorgt. Mit solcher muß nämlich jede Batterie auf vierundzwanzig Stunden versehen sein, um allen Möglichkeiten begegnen zu können. Um aber gleichzeitig Unglücksfälle und namentlich ein Crepiren auf dem Transport zur Batterie zu vermeiden, werden alle Hohlgeschosse erst im sogenanten Laderaum fertig gemacht und zwar wieder nur so weit, daß das Feuer der Batterie nicht stockt. Der Grund hierzu ist natürlich nur eine Vorsichtsmaßregel gegen feindliche Geschosse. Uebrigens hat es mit dieser Gefahr Nichts zu sagen, da alle Batterie-Magazine bombensicher eingedeckt sind; wenigstens fand ich den Laderaum, als ich ihm meinen persönlichen Besuch abstattete, mit einer Lage Kreuzholz, Eisenbahnschienen und einer Lage Bretter eingedeckt.

Am meisten interessirte mich in der Batterie das Pulvermagazin. Ich stieg zu demselben hinab, sobald es nur fertig war. Es lag ganz seit- und rückwärts der Batterie, den Eingang von dieser abgewandt. Die Decke war aus einer Lage Kreuzholz, einer Lage Faschinen und einer Erdschicht von vielleicht zehn Fuß hergestellt, seine Wände bestanden aus Schanzkörben und seine Sohle lag vier Fuß unter der Erde. Zum Schutze gegen Feuchtigkeit waren Decken und Matten auf den Boden gelegt. Da, wie man sich denken kann, der Feind mit Vorliebe nach dem Pulvermagazin schießt, so legt man dasselbe möglichst in der Weise an, daß der Feind es nicht sehen, ja daß er seine Lage nicht einmal vermuthen kann. Wie ich das Pulvermagazin verließ, ward eben der Graben in Angriff genommen, welcher von jenem in den Batteriehof, also zu den Geschützen führte; derselbe ward aber nicht in der geraden kürzesten Linie gezogen, sondern krumm und gewunden, weil er so der Mannschaft mehr Deckung bot.

Zum Lade- und Geschoßraum hatte ich von hier aus nicht weit; beide lagen auf derselben Seite der Batterie, wie das Pulvermagazin, und zwar ist dies, wie mein Begleiter mir bemerkte, immer der Fall, um das Tragen der Pulvertonnen von einem Flügel zum andern zu vermeiden. Alle diese Räumlichkeiten liegen in dem Flügel- oder Laufgraben der Batterie, das heißt in dem Graben, der von den Flügeln der Batterie nach einer benachbarten Batterie oder rückwärts bis zu einem Terrainabschnitt führt, von dem aus man gedeckt nach dem Parke gehen kann, und dieser Flügelgraben ist es denn auch vorzüglich, den meine Illustration fast vollkommen fertig darstellt. Der Beginn der eigentlichen Batterienflucht ist auf meiner Skizze rechts nur durch die Bettung für das letzte Geschütz und durch die Schießscharte angezeigt; unmittelbar daran stößt links der Geschoßraum und dann folgt, durch eine Traverse zugedeckt, der Laderaum. Solche hohe Traversen oder Querwälle trennen auch die einzelnen Geschütze von einander, deren in der Batterie sechs standen, damit die explodirenden Geschosse in ihren Wirkungen auf einen kleinen Raum beschränkt werden. Im Rücken des Batteriehofes, das heißt im Vordergrund meines Bildes, befindet sich das Pulvermagazin.

Es war schon gegen Abend, als endlich zur Armirung der Schanze geschritten werden konnte. Die Wege pflegen zur Herbeischaffung des Geschützes nachgesehen, ausgebessert und durch Posten markirt zu werden, da ja bei ihrem Transport, der dem Feinde verborgen bleiben soll, nicht der geringste Aufenthalt stattfinden darf. Heute bot sich denn auch nicht die kleinste Schwierigkeit und bald genug standen die Vierundzwanzigpfünder, welche auf dem Bahnhofe zu Gonesse schon längst sich nach diesem Ort ihrer Bestimmung gesehnt hatten, auf ihren Bettungen. Rückwärts von den Geschützen, auch tief gestellt und mit Erderhöhungen umgeben, fanden die Protzkasten ihren Platz.

Ich muß es wiederholen, daß ich die größte Bewunderung für diese Leistung unserer Soldaten hatte; ich habe schon oben davon gesprochen, wie sehr der harte Winter ihre Aufgabe erschwerte. Dann aber erfreute ich mich nicht weniger, als unsere Mörser endlich ihren ehernen Mund aufthun durften; ich war oft in der Batterie und weidete mich immer wieder an dem großartigen Schauspiel des Bombardements. Man hat überdies von den Höhen bei Montmorency einen herrlichen Fernblick, und wie schön, wie sicher flogen unsere Geschosse hinüber nach St. Denis – so sicher, daß die Batterie schon nach acht Tagen den Befehl erhielt, dreitausend Schritte weiter vorzurücken und zwar, um schon am nächsten Morgen aus ihrer neuen Stellung zu feuern. Mittags gab sie den letzten Schuß ab, und nun ging es daran, die Geschütze aus der Schanze zu bringen und Alles zum Vorrücken bereit zu halten. Es war keine Kleinigkeit, denn inzwischen hatte der Südwind Thauwetter herbeigeführt, und es schien unmöglich, die wohl zwei Fuß im schlammigen Lehmboden steckenden Geschütze auf die bereitgehaltenen Eichenbohlen an langen Seilen zum Ausgange und an die Stelle zu bringen, wo das Gespann, acht Pferde, stand. Aber es schien nur unmöglich. Unsere braven Soldaten, die schon so viel zu Stande gebracht hatten, brachten auch das fertig – bis zum Abend war die alte Schanze geräumt, in der folgenden Nacht wurde die neue gebaut und schon am nächsten Morgen begrüßte die wackere Batterie mit ihren wohlgeschleuderten Geschossen die Begräbnißstätte der französischen Könige auf’s Neue, aber diesmal um dreitausend Schritte näher.