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Im Opiumhause

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Titel: Im Opiumhause
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aus: Die Gartenlaube, Heft 30, S. 474–475
Herausgeber: Ernst Keil
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Erscheinungsdatum: 1869
Verlag: Verlag von Ernst Keil
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Erscheinungsort: Leipzig
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Quelle: Scans bei Commons
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[474]

Im Opiumhause.

Die Uhr schlug halb elf Uhr Nachts – es war weit draußen im Osten Londons, auf einer entlegenen Polizeistation.

„Es wird Zeit,“ sagte der Constabler, den ich mir zur Begleitung auf meiner Entdeckungsreise in ein von dem Fremden nur selten betretenes und, wie ich hörte, nicht recht geheueres Quartier des modernen Städtewunders erbeten hatte. „Lassen Sie uns jetzt gehen, wir werden die Gesellschaft gerade in vollem Flore antreffen.“

Wir brachen auf. Unser Weg führte durch eine Reihe enger, schmutziger, finsterer Gäßchen, wie sie gleich abschreckend und gaunerhaft nur in London gefunden werden, bis wir einen womöglich noch schwärzeren und unheimlicheren Hof erreichten, den sogenannten New-Court. Dieser New-Court bildet den Mittelpunkt einer wunderlichen Colonie, welche zum größten Theil aus Orientalen der verschiedenstem Nationalitäten besteht, Lascaren, Bengalesen, Hindus, zumeist aber Chinesen, gemischt mit dem widerwärtigsten und gefährlichsten englischen und irischen Pöbel, der sich denken läßt oder den sich vielmehr Niemand gehörig denken kann, wer dergleichen Menschenhefe nicht in London selbst gesehen und kennen gelernt hat. Für dies gesammte Völkerconglomerat, dessen äußere Verschiedenheit indeß ein gemeinschaftlicher Zug ausgleicht, der Schmutz, ist New-Court das A und O seines Dichtens und Trachtens, der Inbegriff der höchsten Wonne, das jeden Abend sehnsüchtig erstrebte Paradies, mit Einem Worte, der Himmel auf Erden, denn hier hält Ya-hi, ein alter Chinese, welcher schon seit vielen Jahren in London lebt, ein Opiumhaus. Indier und Türken, Griechen und Chinesen, Matrosen und Vagabunden, Bettler und Diebe, Männer und Weiber, sie Alle verkehren in New-Court auf dem Fuße völliger Gleichheit und rauchen sich nach und nach in süße Träume und selbstvergessende Stupidität hinein.

Ohne Weiteres fanden wir Einlaß in den Divan. Ya-hi selbst erschien mir von patriarchalischem Alter, obschon er seit langer Zeit nie mehr nüchtern wird, vom frühen Morgen bis zum späten Abend von der Dämmerung des Opiumrausches umfangen. Dieser Zustand fortwährenden Halbschlummers aber hindert ihn nicht an der Verrichtung seiner Geschäfte und Wirthspflichten; er singt, erzählt Geschichten und Anekdoten, trinkt, kocht und zankt, ganz wie es eben der Moment erfordert. Ein eigentümlicher trockener brenzlicher Geruch erfüllte das Gemach, wenn die abscheuliche Spelunke einen solchen Namen verdient, ein Geruch, welcher mir die Augenlider krampf- und schmerzhaft zusammenzog, der mir die Schläfe klopfen machte, als sei ein schwerer Anfall von Migräne im Anzug, und einen unwiderstehlichen Hustenreiz erzeugte, als kitzele mich eine Feder in der Kehle. Er kommt vom Opiumdunst, mit welchem der Raum erfüllt ist. Opium sind die kleinen Rauchkräusel über unseren Köpfen, Opium ist die Luft, die wir einathmen, mit Opium getränkt sind die Kleiderfetzen, welche an einer durch das Zimmer gezogenen Leine hängen, durch und durch mit Opium gesättigt, die zerrissenen Gardinen des ekelhaften Bettes. Das hohle Leichengesicht Ya-hi’s; der wildfunkelnde Blick des jungen Lascaren, der uns die Thür geöffnet hat. die alberne schafartige Kinnbackenbewegung der auf dem Fußboden kauernden Chinesen. das zusammenhangslose Geschwätz des auf dem Bette hockenden Indiers; die heftigen Gesticulationen des Mulatten, welcher am Kamin mit einem gleich aufgeregten Manilesen plaudert; das halbidiotische Geschnatter der hinter Ya-hi zusammengedrängten Neger – dies Alles sind Wirkungen einer und derselben Ursache.

Uns zu Ehren hatte der alte Chinese, der die Gesellschaft durch Gesichterschneiden und allerhand andere Possen unterhielt, eine dünne Kerze angezündet, allein es währte einige Zeit, ehe sich unsere Augen so weit an den beißenden Qualm gewöhnt hatten, um die Einzelheiten des tristen Schauplatzes, auf dem wir uns befanden, genauer unterscheiden zu können. Eine breite französische Bettstelle nahm wenigstens zwei Drittel des Raumes ein, und auf ihr lag ein halbes Dutzend dunkelgefärbter Männer der Quere nach ausgestreckt um ein japanisches Theebrett mit der Opiumlampe herum. Wohin wir uns auch wenden, überall sehen und berühren wir Opiumraucher. Die Stube ist eine einzige große Opiumpfeife, und ihre Atmosphäre allein versetzt schon in Betäubung. Aus allen Winkeln lauern schwarze Gesichter, das ganze Gemach gleicht einem Ameisenhaufen und voller Staunen frug ich unsern indischen Geleiter, wer diese seltsamen Kunden Ya-hi’s sind, wo sie wohnen, was sie treiben und vor Allem, wo sie die Mittel hernehmen, um dem kostbaren Luxus des Opiumrauchens fröhnen zu können.

Da springt ein Kerl, der meine Frage gehört, jählings von dem Bett auf und schnattert mit einer Zungenfertigkeit, welche nach der todtenähnlichen Erstarrung, in der er noch vor wenigen Secunden gekauert hatte, wahrhaft wunderbar ist, eine Menge Details heraus über ihn selbst und seine Cameraden, seine Vergangenheit und seine Zukunft und über die Roth, von welcher er augenblicklich heimgesucht sei.

„Sie sehen, Sir,“ schreit er in gebrochenem Englisch, „viel, verdammt viel Opium das da, reicht zwei Minuten, blos zwei Minuten, nicht länger. Kostet vier Pence, verflucht theuer, aber verflucht gut. Können kein Opium kriegen zu Hause (im Asyle für asiatische Matrosen), so kommen wir zu Ya-hi, um einen kleinen Trunk zu thun, dann gehen wir wieder nach Hause und schlafen ihn aus, Sir. Sie verstehen, Sir, für vier Pence können wir nur zwei Minuten rauchen, doch das ist besser als drei, vier, fünf Gläser Rum; Sie trinken gern Rum, nicht wahr? Wir Bengalen ziehen das Opium vor, wissen Sie; versuchen Sie’s einmal, ’s ist verteufelt gut.“

Der Mensch war übriges ziemlich gut gekleidet; er hatte ein reines Hemd an und trug eine massive schwere Uhrkette. Er war ein Matrose, allein seit fünf Monaten ohne Schiff. Eben hatte er wieder eine Stelle gefunden, um nächsten Montag in See zu gehen; er zeigte mir die auf vier Pfund lautende Anweisung. des Rheders, der ihn geheuert, beklagte sich aber bitterlich, daß man ihm das Papier im Asyle nicht wechseln und auch seine Sachen nicht herausgeben wolle. Wie er seinem Zorne gegen die „verteufelte Hundegesellschaft“ Luft machte und seine Opiumpfeife schwang, als sei sie ein Schlachtschwert, sah er ziemlich gefährlich aus, so daß der alte Ya-hi, der, mit dem Rücken auf die Diele gestreckt, die Augen halbgeschlossen und den Mund weit offen hat, ihm mit lallender Stimme Ruhe gebietet. Wir konnten das inarticulirte Geschrei nicht verstehen, mit dem der Bengale erwiderte, Mutter Abdallah indessen, welche mittlerweile aus einem anstoßenden Zimmer eingetreten ist, dient uns als freundliche Dolmetscherin.

Mutter Abdallah ist eine geborene Londonerin, hat aber durch langes Zusammenleben mit Orientalen deren Sprachen und Dialekte verstehen und radebrechen gelernt und überhaupt morgenländische Sitten und Gewohnheiten angenommen. Sie ist eine bläßliche, runzelige Dame von etwa vierzig Jahren, die in der Nachbarstube ebenfalls Opium zubereitet und verkauft und jetzt gekommen ist, uns die Honneurs der Versammlung zu machen, was sie mit ziemlichem Geschick und Anstand thut. Sie gesteht uns, daß sie selbst auch Opium raucht, nur so der Gesellschaft halber oder wenn sie ein Bekannter dazu auffordert“, sagt sie, und behauptet, daß nichts in der Welt der Gesundheit zuträglicher sei, als das Opium.

„Sehen Sie sich, meine Herren,“ fuhr sie fort, „den Hof da an und denken Sie, wie im letzten Jahr das Fieber drin gehaust hat. Aber wer hatte es? Blos die, welche kein Opium rauchten; von den Rauchern hatte es auch nicht ein einziger, das wissen Sie ja, Herr Brown,“ – damit wandte sie sich an meinen ihr, wie es schien, wohlbekannten Begleiter von der Polizei – „sonst aber Jedermann. Betrachten Sie auch den alten Mann dort, der ist älter als achtzig Jahre und raucht sein Opium den ganzen Tag, und geht selten einmal zu Bett, wahrhaftig nicht, und erzählt die ganze Nacht hindurch seine Schnurren und Geschichten und ist wunderbar frisch und gesund. Nein, meine Herren, einen frischeren, schmuckeren alten Mann als Herrn Ya-hi giebt’s im ganzen Viertel nicht, und wenn Sie nun sähen, wie früh er aus dem Zeuge ist und das Haus wascht und fegt und scheuert und sich die Kleider ausbessert, damit er immer hübsch anständig erscheint, wenn seine Kunden kommen, – es würde Ihnen ordentlich wohl im Herzen thun. Und Alles macht er selbst; er kauft sich sein Bischen Fisch und Reis und kocht’s so, wie seine Leute es gerne essen. Nicht wahr, Tschin-tschin?“

[475] Tschin-tschin ist ein Chinese, dem ich schon manches Mal im Westende begegnet war. Er verkauft dort für irgend einen frommen Verein Tractätchen und Liederbücher und zählt zu den stereotypen Straßenfiguren. Ya-hi ist sein Herbergsvater, bei dem er für einen Schilling täglich Wohnung und Kost erhält. Uebrigens scheint er nicht sehr mittheilsamer Natur zu sein, denn ein grinsendes Lächeln ist Alles, womit er Mutter Abdallah’s Aufruf beantwortet.

„Der alte Mann,“ erzählt uns diese redselige Dame weiter, „wohnt nun hier schon seine zwanzig Jahre und sieht heute noch genau so aus wie damals, als er hier einzog. Und was er heute thut, das hat er die ganze Zeit daher gethan und hat immer ein paar Landsleute zu Kostgängern gehabt. Er versteht das Opium herzustellen, ganz wie sie’s haben wollen, und ich hab’s erst von ihm gelernt, bilde mir aber nicht ein, es schon so gut zu verstehen, wie er. Aus ganz London kommen sie herbei, um bei Ya-hi Opium zu rauchen; manche sind Straßenkehrer, Andere sind in Theeläden angestellt, der macht den Höker, jener bettelt, Alle aber hungern sie lieber, als daß sie das Opium entbehren, und wissen, daß sie nirgends so gutes Opium erhalten, wie beim alten Ya-hi. Nicht, daß seine Qualität eine bessere wäre, nein, meine Heeren, darin liegt’s nicht, wohl aber in der Zubereitung,, und die hält er geheim für sich. Der Becher da, mit dem Licht in der Mitte, enthält das Opium, das dicke Zeug, sehen Sie, gleicht fast dem Theriak. Sie nehmen’s dann mit einer Nadel heraus, rollen’s zu einer kleinen Kugel, so groß wie eine Perle, zusammen und rauchen es, bis nichts mehr davon übrig ist. Erzähle einmal den Herren, Jack, wie viel Du täglich rauchst. Sie nennen ihn, müssen Sie wissen, Tschau-tschi John Potter, weil er getauft ist; aber’s ist nicht ganz richtig mit ihm da oben im Kopf, und seine eigenen Landsleute verstehen ihn manchmal nicht.“

Tschau-tschi ist zuthunlicher Art; er legt mir seine beiden Hände auf das Knie und biegt sein gräulich lachendes schwarzes Gesicht dicht an meine Nase, daß mir förmlich unheimlich zu Muthe wird. „Tschau-tschi raucht so viel wie er kriegt,“ versichert er feierlich, „manchmal Tag und Nacht hindurch, wenn das Christenvolk gut ist mit dem armen Tschau-tschi.“

Nachdem Ya-hi uns mit einem stillen Nicken bewillkommnet hatte, richtete er auch nicht den Kopf wieder in die Höhe von seinem Lager. Auf dem Bett zusammengekrümmt, nur in Hemd und Hosen, die unbeschuhten Füße untergeschlagen, sah er wie ein seltsam aufgezäumter Vogel aus und kehrte sich nur dann und wann mit einer halben Wendung dem neben ihm stehenden Lichte zu, sobald er sich eine neue Pfeife anbrannte. Außer, wenn man uns Antwort gab auf diese oder jene Frage, war es allmählich todtenstill im Gemach geworden. Ab und zu versuchte zwar Tschau-tschi eine originelle Bemerkung, allein in der Regel hatte Niemand Acht darauf, – Alles war vom Opiumrausche bestrickt, und dieser pflegt nicht laut und lärmend, nicht streit- und zanksüchtig zu sein, sondern intensiv, betäubend und absorbirend zu wirken.

Seit dem hier geschilderten Abend bin ich nach und nach noch vier Male bei Ya-hi gewesen und immer habe ich seine Ruhe und Ordnung rühmen hören, immer ihn aber auch in dem gleichen somnambulen Zustande und sein Etablissement vom nämlichen Opiumqualm und Opiumdunst erfüllt gefunden. Seine eingesunkenen Augen, die hohlen Wangen, die pergamentartige, leichenhafte Haut, seine Todtenblässe lassen ihn wie eine häßliche, längst vergessene Mumie erscheinen, während seine Regungslosigkeit und die erhabene Gleichgültigkeit, mit der er weiter schmaucht, mag um ihn sein, wer da will, au einen Automaten erinnern. Wie er seinen kleinen Haushalt versorgen, wie er sich gegen Betrug und Uebervortheilung schützen, wie er seine Einnahmen und Ausgaben regeln kann, welche Macht er über seine Kunden und deren Opiumverbrauch besitzt, – das sind Geheimnisse, die ich nicht zu ergründen vermochte. Und doch stimmen Frau Abdallah, unser Begleiter von der Polizei, der indische Matrose, der Lascare, welcher uns einließ, darin überein, daß Ya-hi ein vortrefflicher Haushalter, ein geriebener Kaufmann und, nach seinem Schlage, ein respektabler Wirth ist. Den ganzen Tag auf dem Rücken liegen und mit geschlossenen Augen Opium rauchen, nach Mitternacht aber und bis zum lichten Tage Anekdoten und phantastische Lieder vortragen, wie sie das krankhaft aufgeregte Gehirn gebiert, darauf auf den Markt gehen und Fische und Reis kaufen – wahrhaftig, für einen Achtziger ist das kein kleines Stück Arbeit! Ya-hi scheint das Alles nicht anzufechten, denn er sieht noch genau so aus, wie da ich ihn zum ersten Male besuchte. Alle anderen Opiumraucher seines Locals dagegen sind junge Männer, wenn gleich das Laster, welchem sie fröhnen, ihren Gesichtern längst jede Spur von Jugendfrische genommen hat.

Aber sie sind glücklich, selig in den Stunden, die sie bei Ya-hi verleben. Die entzückendsten Visionen gaukeln ihnen vor den Augen, man erkennt das aus dem wonnigen Lächeln, welches von Zeit zu Zeit um ihre schlaffen Züge spielt. Die Träume, die süßen und feierlichen Weisen, die glanzvollen Feste, die wunderbaren Geschichten und Dramen, die beseligenden Liebesabenteuer, die stattlichen Versammlungen, die üppigen Gelage, wie sie mit den bläulichen Rauchwirbeln dieses elenden Loches aufsteigen, – wer wäre im Stande, das Alles in Worte zu fassen? Bände auf Bände würden dazu nicht hinreichen. Freilich, wer einmal in die Fesseln des Opiums gerathen, der ist für das Leben und seine Thätigkeit unrettbar verloren, er ist ein unheilbarer Kranker, welcher in ein frühes Grab taumelt, denn Ya-hi’s Beispiel bildet nicht die Regel, sondern eine merkwürdige, seltene Ausnahme. Der Opiumraucher gleicht jenem Träumer in einer von Bulwer’s schönsten Novellen; der Tag gilt ihm nichts, nur die Nacht, und er wähnt sich im Himmel, wenn er die paar Pence, und wären sie vielleicht erst auf der Straße erbettelt, besitzt, mit denen er im berauschenden Lethestrome versinken kann. Wenn berühmte englische Dichter und Denker, wie Coleridge und De Quincey, vergeblich gekämpft haben, sich von dem Opiumdämon zu befreien, der sie besessen hatte, – wie kann man alsdann sich noch verwundern, wenn Ya-hi und seine armen Chinesen, Malaien und Neger, deren Existenz sich ja blos zwischen einem sehr wirklichen Elend und einer geträumten Glückseligkeit theilt, den Bann nicht abzuschütteln vermögen, der sie gefeit, hat? Leider hat nur ihr Beispiel auch die niederen Classen Englands und Schottlands angesteckt; unter Frauen wie Männern scheint hier der Opiumgenuß immer weiter um sich zu greifen. In den Droguerieläden Edinburgh’s kann man jeden Nachmittag eine Reihe eigenthümlicher kleiner Päckchen bereit gelegt sehen; es sind dies Opiumportionen, die sich Arbeiter und Arbeiterin holen, wenn sie Abends nach vollbrachtem Tagewerk nach Hause gehen. So scheint das schreiende Unrecht, dessen sich England schuldig machte, als es mit den Waffen in der Hand China sein ostindisches Opium aufzwang, am eigenen Heerde seine gerechte, doch furchtbare Buße zu finden!