Fern im Hinterland wohnt die Unendlichkeit.
Ihrem Zaun entsprungen wandr’ ich fleißig
Jahre schon auf dieser grünen Erde,
Such mir eine Hütte, drin zu wohnen.
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Einsamkeit umwallt die scheuen Füße,
Die ich zögernd in den Nebel setze.
Nebel hinten – wo entsprang mein Wandern?
Neben vorn – wo endet meine Straße?
Einer Glocke Schwingen schwebt herüber,
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Einer einz’gen. Doch die Harmonien
Singen hoch und tiefer in den Lüften.
Glocke, sag mir doch, wo magst du bangen?
Lehnt an deinen Turm mit Wein umsponnen
Grün das Haus, der mild gepflegte Garten?
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Steht die Bank am Tisch, mich zu empfangen?
Ruht schon die Ersehnte in der Türe?
Rascher jagen Bäume gleich Armeen
Drohender Krieger jetzt im Feld vorüber,
Suchen mich vom rechten Pfad zu scheuchen.
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Aber munter folg ich stets der Glocke.
Tastend durch die grauen Einsamkeiten
Such ich rüstig, wo das Tal sich lichtet;
Fern den Menschen, nur mir selber nahe,
Doch den lieben Glockenton im Herzen.