Wear s Grüa’ verroicht, dea preis i wäger glückle,
Ihm scheint ussam kräutergrüana Gätle
De geali Millstöck[1] rous so appatickle
Wia d Ochsa’auga dinna im Spinätle.
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Deam schlaet d Finka wieder in de Boscha,
Derzua noh d Amsla, d Droschtla, d Nachtigalla!
Wia heancht[2] as doch so schö’ und koscht koin Groscha,
Weam sott a sötti Musing gauh’ it gfalla?
Wenn d Leut schau’ über meine Thema’[7] lachet,
I hair dô doch, was diesi[8] äll it hairet,
Weisingena,[9] dia koinar nôchi machet
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Und dia wia s Hoimwaih miar as Heaz versaihret.[10]
Doch zruck in d Wealt! Ka’n i des Gläslaklingla
Und was as saga will jô doch it fassa!
Jetz hair i Zugamichla d Säagas[11] dengla
Und Schreinersmartis Karra goura[12] uff der Gassa.