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Textdaten
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Autor: |
Wilhelm Hey
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Illustrator: |
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Titel: |
Hund und Kinder
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Untertitel: |
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aus: |
Fünfzig Fabeln für Kinder, S. 26
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Herausgeber: |
{{{HERAUSGEBER}}}
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Auflage: |
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Entstehungsdatum: |
1833
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Erscheinungsdatum: |
1920
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Verlag: |
Verlag Georg Westermann
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Drucker: |
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Erscheinungsort: |
Braunschweig
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Übersetzer: |
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Originaltitel: |
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Originalsubtitel: |
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Originalherkunft: |
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Quelle: |
TU Braunschweig und Commons
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Kurzbeschreibung: |
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Eintrag in der GND: {{{GND}}}
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Bild
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DE Hey Fabeln 26.jpg
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Bearbeitungsstand
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fertig
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Hund und Kinder
Du bist so groß und läßt dich doch zerren
und gar in einen Wagen sperren
und quälen ohne Unterlaß?
H. Von keinem andern leid ich das:
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doch das sind die Kinder meines Herrn,
von denen ertrag ich alles gern.
Nicht lange, da schlug die Essensstund,
da spannten sie los den guten Hund
und nahmen ihn mit sich hinein.
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Er mußte doch auch bei Tische sein.
Und jedes gab ihm ein Stückchen gern,
doch am liebsten nahm ers von dem Herrn.