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Hans Unverfeert

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
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Autor: Ernst Deecke
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Titel: Hans Unverfeert
Untertitel:
aus: Lübische Geschichten und Sagen, S. 97
Herausgeber:
Auflage: 1. Auflage
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1852
Verlag: Carl Boldemann
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Erscheinungsort: Lübeck
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Quelle: Google, Commons
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48. Hans Unverfeert.

1314 den 2. Juli haben die Papen zum Dom ihren Gottesdienst wieder angefangen, den sie neunzehn Jahr lang aus Bosheit und Muthwill liegen lassen, in der Meinung, die Stadt Lübeck dadurch unter ihr Gebot zu zwingen. Aber hievon hat nichts werden wollen; denn zu der Zeit hießen die Lübschen Bürger meistenorts Hans Unverfeert.

Anmerkungen (Wikisource)

Siehe dazu auch den Eintrag verfeert in Johann Friedrich Schütze: Holsteinisches Idiotikon, eine Beitrag zur Volkssittengeschichte, Vierter und letzter Teil, Altona 1806, S. 302. Google:

verfeert: erschrocken, unverfeert: unerschrocken. Hans Unverfeert (Hamb.): Unerschrockner, sik verfeeren: erschrecken von ferus: wild. Auch sik verjagen.