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Genrebilder aus Birmanien

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Textdaten
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Autor: unbekannt
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Titel: Genrebilder aus Birmanien
Untertitel:
aus: Die Gartenlaube, Heft 18, S. 237, 239–241
Herausgeber: Ferdinand Stolle
Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1856
Verlag: Verlag von Ernst Keil
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Erscheinungsort: Leipzig
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Originalherkunft:
Quelle: Scans bei Commons
Kurzbeschreibung:
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Elephanten-Artillerie.

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Genrebilder aus Birmanien.
Rangoon, die Hauptstadt, in der nassen und trockenen Jahreszeit. – Die üppige Vegetation der Umgegend. – Ein Leichenbegängniß, mit Feuerwerk und das Abenteuer auf einem durchgehenden Elephanten. – Guapee, die Nationalwürze. – Bemerkungen über Land und Leute.
(Mit Abbildung.)

Die englische Politik that sich während des Krieges mit Rußland gern etwas darauf zu Gute, daß sie blos für’s „Recht“, für die „Civilisation“ kämpfe, durchaus nicht eigennütziger Absichten wegen, nicht um zu erobern. Während dieser aufopfernden Uneigennützigkeit knüpfte sie aber ein ganzes, großes Königreich, Oude, an ihre schon europagroß ausgedehnten Eroberungen in Indien und kurz vorher war es, nach manchen blutigen Kriegen, ihrer List und Waffengewalt gelungen, den schönsten, größten und werthvollsten Theil des birmanischen Reiches ihren umherschwärmenden Steuereintreibern unterthänig zu machen.

Unsere Geschichte fällt in die letzte Periode dieses birmanischen Krieges. Die flache Küste und die dicht mit Vegetation überwucherten Ufer um die Hauptstadt des eroberten Birmanien, Rangoon, waren den Sommer über die unerschöpfliche Geburtsstätte massenhaften Fiebertodes gewesen, Rangoon ein ödes, heißes, feuchtes Verhungern, Sterben und Begraben. Aber mit Eintritt des September änderte sich plötzlich die ganze Scenerie wie durch Zauber. Die stehenden Wasser der Ebenen waren verschwunden, und diese überkleideten sich rasch mit der luxuriösesten Vegetation aller Farben und Schattirungen von einer Schönheit und Fülle, wovon wir im üppigsten Norden noch keine Ahnung bekommen. Die Stadt mit ihren zwei Meilen langen Pfahlwerken und Holzhäusern, jetzt keine menschenarme Wüste voller Sterbenden mehr, sondern auf’s Neue gefüllt mit geflüchteten und neuen Eingebornen unter englischem Schutze, lief nach allen Seiten in unabsehbare blühende Paradiese, wogende Felder, Frucht- und Blumengärten und Bananengebüsche. Selbst die noch gebliebenen Wasserstände hatten sich mit Teppichen grüner, blühender, betrügerischer Wiese überzogen. Am Zauberhaftesten war der Blick nach den stumpfen, kleinen Hügelreihen hinauf, auf welchen die ungeheuere Schoe-Dagon-Pagode glüht und glittert.

Die Häuser Rangoons schwärmten wieder lustig aus und ein und die verschlossenen und verfallenen Läden öffneten und putzten sich unter den Händen emsiger, schnatternder Chinesen. Selbst die Umgegend und die Klöster wurden wieder menschenfreudig und heiter, besonders letztere, da es keine heiterere, fröhlichere und lustigere Menschenrasse giebt, als die gelben birmanischen Priester.

Ich (ein englischer Offizier erzählt es) befand mich nach langem Siechthume im Zustande der Genesung, und benutzte nach Kräften die herrliche Natur mit ihrem Balsam, den sie nun statt des Fiebergiftes von und nach allen Seiten ausduftete. Mein Arzt lud mich eines Tages ein, die Beerdigungsfeierlichkeiten eines Priesters von großer Berühmtheit mit anzusehen. Die ganze Gegend war in freudiger Aufregung, denn die Vorbereitungen zu dieser Feierlichkeit waren im großartigsten Maßstabe getroffen worden, obgleich auch minder berühmte Personen nicht selten mit dem größten, lustigsten Pompe begraben werden.[1] Der Körper war üblicher Weise einbalsamirt und dann mit einer Schicht geschmolzenen Wachses überzogen worden, um ihn zu erhalten, bis die Vorbereitungen zu seiner Verewigung vollendet sein würden. Außerdem hatte man über diese Wachsschicht noch eine dünne Vergoldung von Goldplättchen gezogen. In diesem Zustande wartete er des Feuerwerks, welches ihn beerdigen, d.h. der Ewigkeit übergeben sollte.

Der Festtag war endlich gekommen und damit mein Arzt, der mir zugleich die freudige Mittheilung machte, daß er für uns Sitze auf einem der wenigen erlaubten Elephanten gemiethet habe. Der Schauplatz der Feierlichkeit war eine große Ebene, die sich nach dem Meere absenkte, beherrscht von einer verfallenen und in ein Festungswerk verwandelten Pagode. Wir drängten uns durch dichte Menschenmassen, die sich schon aufgestellt hatten, obgleich die Prozession mit der Leiche um die Stadt herum noch nicht angekommen war, und bestiegen unsere Sitze auf dem Elephanten, der gleich von Anfang an nicht bester Laune zu sein schien. Der übergoldete Sarg erschien endlich auf einer hohen Tribune von Holz, reichlich bedeckt und behangen mit Sprüchen in Goldpapier geschnitten. Von da wurde er auf einen sehr hohen Leichenwagen gestellt, der ebenfalls auf einer hohen Tribüne stand. Eine große Menge Priester und sonstige Birmanier zogen mit Flaggen und Fahnen, Bannern und goldenen Götzenbildern um den Wagen, Knaben und Mädchen tanzten und sangen lustig um die Tribüne herum. Als unser Mahout (Wärter und Lenker des Elephanten) sein mürrisches Thier näher getrieben, bemerkten wir, daß die in den Leichenwagen gesteckten Götzenbilder dicht mit Feuerwerkskörpern, Racketen u. s. w. gespickt waren. Eine Schaar gelber Priester stand dicht drum herum; in deren Nähe glänzten etwa sechs große übergoldete Tii’s (Sonnenschirme), unter denen die höchsten obrigkeitlichen Personen sich vor den Sonnenstrahlen und dem Anblick der Menge verbargen. Das schöne Geschlecht war nicht stark vertreten. Außer hier und da älteren Frauen fielen mir blos mehrere jugendliche Gestalten im grellsten Gelb und unter eigenthümlicher Kopfbedeckung auf, Priesterinnen und Nonnen der buddhistischen Religion. Dicht hinter dem Sarge stand eine geladene Kanone, vor demselben wurde ein großer Raum frei gehalten, ohne daß die Beamten große Schwierigkeit damit zu haben schienen.

Während dieser Zeit hatte die ärgerliche Stimmung unseres Elephanten offenbar stets zugenommen, so sehr sich auch der Mahout bemühte, ihn zu controliren und zu beschwichtigen. Wir erfuhren nachträglich auch den Grund: sein eigentlicher Lenker lag [240] krank im Hospitale, und den neuen, ihm octroyirten, konnte er nicht leiden, weil dieser ihn nicht zu leiten verstand. Endlich plärrte aus einem sehr verstimmten Horne das Signal. Die Kanone donnerte weithin durch die Ebene, die Racketen und Schwärmer zischten und sprudelten und platzten nach allen Seiten, und das geölte Holz flatterte in qualmigm Flammen hoch auf, und erstickte das brüllende Freudengeschrei der Menge. Dies trieb den Aerger unseres Elephanten auch zur lodernden Flamme. Mit rasender Geschwindigkeit stürzte er sich schnaubend durch die aufkreischende Menge und den dicken Rauch, und hätte mich sogleich von meinem Platze geschüttelt, wär’ ich nicht, wie die Kissen, auf denen ich saß, durch Stricke und Bandagen gesichert gewesen. Bald hatte er die ganze qualmende, flackernde Feierlichkeit hinter sich; und stürmte mit fürchterlichem Trompetenton – das sicherste Zeichen von Elephantenwuth – im rasendsten Galopp immer gerade aus über die blühende, üppige Vegetation hin. Ungeachtet meiner Angst hatte ich doch noch den Hauptakt der Feierlichkeit gesehen, die Aufsprengung des Sarges und Leichnams zu tausend Atomen in den Himmel hinein, in die Luft, wo der entseelte Körper jedenfalls eine geeignetere Gruft fand, als in der langsam zersetzenden und zu neuem Leben rufenden Erde.

Als ich wieder ordentlich zu mir selbst kam und über meine gefährliche, geschüttelte, uncontrolirte Lage nachdachte, sah ich zugleich, daß hinter mir mein Arzt und alle andern Reiter mit sämmtlichen Kissen verschwunden waren. Ich und der Mahout waren noch die einzigen Spielbälle des wüthend dahin trompetenden Elephanten. Ich hielt mich krampfhaft an die Stricke und Bandagen fest, und der Mahout hatte offenbar jeden Versuch, ihn zu lenken und zu besänftigen, aufgegeben. Auch er beschäftigte sich blos mit den Anstrengungen, sattelfest zu bleiben. Bald kam die wüthende Thiermasse in das Bereich von Büschen und Bäumen, durch welche er knatterte und krachte, als beständen sie aus dünnem, dürren Reisig. Größere Aeste, die ihm im Wege waren, riß er mit Trompetengeschmetter ab, als wären es Zwirnsfäden. Meine Hauptangst war nun, daß ich von einem Aste plötzlich unsanft gepackt und weggerissen werden würde, besonders als er sich auf einen ungeheuern Baum losstürzte. Hier stand er zum ersten Mal still, schnaubte, wackelte mit seinen großen lappigen Ohren und schien nachzudenken, aber nicht lange. Sein Rüssel schwang sich wie eine Peitsche empor, faßte den Mahout und schleuderte ihn in die Baumkrone hinein, wie ein Kind einen Federball. Der Mahout kreischte fürchterlich und rauschte und krachte dazu in der Baumkrone oben, wie nichts Gutes, aber jedenfalls gut genug, um nicht wieder herauszukommen, sondern sich hübsch oben zu halten. Als der Elephant sich durch Augenschein überzeugt hatte, daß er seinen Bändiger und Peiniger los und dieser in Sicherheit war, gab er seinen Beifall über diese Aenderung der Dinge durch einen eigenthümlichen quiekenden Laut zu erkennen und setzte dann seinen Marsch mit mir ruhiger fort. Jetzt glaubte ich auch die Ursache seiner Revolution zu erkennen, eine blutende Wunde neben dem Ohre, dem empfindlichsten Theile, welchen die Mahouts mit ihrem Stachel zu kitzeln pflegen, um ihn anzutreiben. Der Mahout hatte den Stachel gar zu fleißig gebraucht und eine ältere Wunde dabei aufgerissen.

Das arme, brave Thier war nun vollkommen ruhig und latschte gemüthlich umher, um sich von dem reich gedeckten Tische der Natur das Beste auszusuchen. Ich dachte nach, wie ich eine solche Gelegenheit benutzen könnte, um auf den sumpfigen, weichen Boden herunter zu gleiten, ohne meinen Herrn und Meister aus’s Neue zu beleidigen, und wie ich wohl meinen Weg zurückfinden könnte; denn ich wußte absolut nicht mehr, wo ich war und in welcher Richtung ich Rangoon suchen sollte, als mich ein eigenthümlicher, birmanischer Geruch an die Nähe eines Daches erinnerte, wo dieser Geruch so recht eigentlich zu Hause ist. Das Dorf lebt ausschließlich von Bereitung des Gnapee oder Balischong, einer Art von Kleister, welcher nicht nur, wie bei uns Petersilie, auf allen Suppen schwimmen will, sondern den unfehlbaren Theil und die unerläßliche Würze jeder birmanischen Mahlzeit bildet, Mostrich zum Fleisch, Sauce zum Fisch, Butter zum Brot, Brot zur Butter, Caviar um Appetit zu erregen, und Speise, diesen Appetit zu stillen. Dieser allgegenwärtige, zu allen Dingen nützliche Gnapee besteht aus – faulen Fischen, besonders Seeheuschrecken, welche in Fäulniß versetzt und dann in Oefen getrocknet, in Mörsern mit Zwiebeln, Schnittlauch, Salz und andern Gewürzen gestoßen, in Töpfe gepackt, mit heißem Essig überschüttet, verschlossen und so verkauft werden. Doch läßt man die Masse erst eine Zeit, je länger, desto besser, offen stehen, ehe man sie hermetisch verschließt und in den Handel bringt. Der Geruch dieses Nationalgewürzes ist ungemein streng und eigenthümlich penetrant, der Geschmack noch mehr, so daß ich alle meine Courage zusammennehmen mußte, um es zum ersten Male zu kosten.

Jetzt war mir aber dieser Geruch in der Atmosphäre sehr willkommen, ich wußte doch, wo ich war und daß Menschen in der Nähe seien. Aber ich saß immer noch umstrickt auf dem willkürlich und launisch umherschweifenden Elephanten, der wieder lebendiger wurde und schneller lief, just als ich glaubte, einen Versuch zum Hinunterrutschen machen zu können. Ihm war ein mächtiger Baumwollenbaum, üppig geschmückt mit großen scharlachnen und weißen Blüthen, in die Augen gefallen, denen er sofort seine Aufwartung machte, um sich aus diesem Blüthenmeere zu laben. Während er stand und sich mit dem Rüssel reichlich bediente, rauschte und knisterte es in den Zweigen oben. Ich und der Elephant wir horchten zugleich verwundert und erschracken. Zugleich sah ich auf und erkannte einen höchst unwillkommenen Gast über uns, eine halb um den Baum gewickelte, mit graugrünfleckigem Vordertheile und dem dicken Kopfe und den glühenden Augen umher peitschende und zischende, monströse Schlange. Mich überlief es mit grauenhaftem Schrecken. Auch der Elephant zitterte und gab einen Laut von sich, wie ich ihn noch nie von einem Elephanten vernommen, ganz verschieden von seiner Trompete des Zornes und den eigenthümlichen Baßquieken des Beifalls und der Befriedigung, so daß ich hierin eine neue Nota zu meiner Behauptung fand, jedes Thier habe für seinen Gedanken- und Gesichtskreis eine eben so reiche Sprache, wie der Mensch für seinen weiten Geist. Der Elephant wollte fliehen, aber in demselben Augenblicke hörte ich das Klatschen und Zischen des Ungeheuers hinter mir. Der erschreckte Riese aller Thiere that einen so gewaltigen Satz und Sprung, daß ich in die Luft flog und dort mich verlor. Wenigstens hatte ich in dieser Region meine Besinnung verloren, die ich erst auf dem sumpfigen Boden, bedeckt mit Schmutz und Schlamm und seltsamen Blumen, wiederfand. Ich kroch hervor und heraus aus Sumpf und Blumen, noch zitternd in Gedanken an das ringelnde, gelblichgrüne, fleckige, zischende Ungeheuer, das mich zwar nicht wieder überfiel, wohl aber ein seltsames Gefühl von Schwäche und Uebelkeit, worin ich mich abermals verlor. In ehrlichen Worten, obgleich Krieger, gestehe ich, daß ich ohnmächtig gewesen war, als ich mich durch den starken Geruch von vier Gnapee-Fabrikanten, die mich wegtrugen, wiederfand.

Reife Bananen und frisches Wasser machten mich wieder zum Manne. Als ich meinen Arzt aufgesucht, fand ich diesen mitten in Vorbereitungen zu einer Aufsuchungs-Expedition nach mir. Er war, wie ich, ohne Schaden zu nehmen, gefallen. Von dem Mahout hörten wir nichts wieder. Der Elephant war ruhig zu seinem Herrn zurückgekehrt, ohne zu verrathen, wie er sich seines letzten, umarmenden Reiters entledigt hatte.

Birmanien umfaßte nach den Messungen, die dessen abenteuerlicher Generalfeldmarschall Orgoni, ein geborner Franzose, anstellen ließ, 40,500 französische Quadratmeilen, von denen die Engländer den besten Theil am Meere weggenommen haben. Es wird von verschiedenen Racen bewohnt, Malaien, Mogs, Cassaiten u. s. w. Sie haben in Taille und Figur etwas Chinesisches, sind aber im Durchschnitt schöner, kräftiger, ungemein lebhaft, lustig, gastfreundlich, neugierig und tanzsüchtig. Jederzeit wird getanzt, wenn Einige Muse haben. Die Tänze bestehen aus pantomimischen Sprüngen, Verrenkungen und Gestikulationen zu den Tönen verschiedener Instrumente. Die Hauptreligion ist die buddhistische, die Regierung despotisch. Nach dem Staatsoberhaupte kommt im Range gleich der weiße Elephant. Es giebt eine ziemlich reiche Literatur auf Palmenblättern in einer Schrift, die, wie hebräisch, von der Linken nach der Rechten geschrieben ist. Unsers Wissens ist noch nichts davon durch Übersetzung bekannt geworden. Vielweiberei ist gesetzlich gestattet, doch genießt das schöne Geschlecht mit wirklich viel Schönen, dieselben Freiheiten und Rechte, wie das männliche. Kultur und Industrie giebt’s nicht besonders, außer was die Chinesen und Engländer treiben. Die Eingeborenen spielen und singen, kämpfen, tanzen, machen Feuerwerke und führen dramatische Pantomimen auf, und wenn sie hungrig sind, greifen [241] sie eben blos in die Natur hinein, deren Eidechsen und Schlangen sie zur Noth auch nicht verachten.

Ob sie mit ihrem natürlichen kriegerischen Muthe und unter der Disciplin Orgoni’s die englische Oberherrschaft auf die Dauer sich gefallen lassen, wird von Einigen bezweifelt. Orgoni soll 40,000 Mann und eine besonders starke Elephanten-Artillerie haben, auch eine gute Elephanten-Cavallerie mit lebendigen Festungen. Um hier weitere Worte zu sparen, lassen wir ein Kriegs-Elephantenbild sprechen. Die Kanonen werden durch Maschinen und Schraubenzieher auf die Rücken dieser Ungeheuer befestigt, und die Kugeln sausen über die Köpfe derselben ihrem Ziele zu. Viele dieser vierbeinigen Batterien sind, um sie vor den Geschossen der Gegner zu schützen, mit hölzernen, eisenbeschlagenen Decken gepanzert, und einige tragen kleine Thürmchen mit den besten Scharfschützen des Heeres.


  1. Nur die Armen werden begraben, reiche und berühmte Todte aber verbrannt.