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Textdaten
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Autor: |
Heinrich Heine
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Illustrator: |
{{{ILLUSTRATOR}}}
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Titel: |
Geheimniß
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Untertitel: |
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aus: |
Neue Gedichte, Zeitgedichte. S. 233
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Herausgeber: |
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Auflage: |
1
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Entstehungsdatum: |
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Erscheinungsdatum: |
1844
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Verlag: |
Hoffmann und Campe
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Drucker: |
{{{DRUCKER}}}
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Erscheinungsort: |
Hamburg
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Übersetzer: |
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Originaltitel: |
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Originalsubtitel: |
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Originalherkunft: |
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Quelle: |
Commons
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Kurzbeschreibung: |
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Eintrag in der GND: {{{GND}}}
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Bild
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Neue Gedichte (Heine) 233.gif
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Bearbeitungsstand
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fertig
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V.
Geheimniß.
Wir seufzen nicht, das Aug’ ist trocken,
Wir lächeln oft, wir lachen gar!
In keinem Blick, in keiner Miene,
Wird das Geheimniß offenbar.
5
Mit seinen stummen Qualen liegt es
In unsrer Seele blut’gen Grund;
Wird es auch laut im wilden Herzen,
Krampfhaft verschlossen bleibt der Mund.
Frag’ du den Säugling in der Wiege,
10
Frag’ du die Todten in dem Grab,
Vielleicht daß diese dir entdecken
Was ich dir stets verschwiegen hab’.