Epistel-Postille (Wilhelm Löhe)/Epiphanias 06
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Am sechsten Sonntage nach dem Erscheinungsfeste.
- 18. Ihr Weiber, seid unterthan euren Männern in dem HErrn, wie sichs gebühret. 19. Ihr Männer, liebet eure Weiber, und seid nicht bitter gegen sie. 20. Ihr Kinder, seid gehorsam den Eltern in allen Dingen; denn das ist dem HErrn gefällig. 21. Ihr Väter, erbittert eure Kinder nicht, auf daß sie nicht scheu werden. 22. Ihr Knechte, seid gehorsam in allen Dingen euren leiblichen Herren, nicht mit Dienst vor Augen, als den Menschen zu gefallen, sondern mit Einfältigkeit des Herzens und mit Gottesfurcht. 23. Alles, was ihr thut, das thut von Herzen, als dem HErrn, und nicht den Menschen. 24. Und wißet, daß ihr von dem HErrn empfangen werdet die Vergeltung des Erbes; denn ihr dienet dem HErrn Christo. 25. Wer aber Unrecht thut, der wird empfangen, was er Unrecht gethan hat; und gilt kein Ansehen der Person, 1. Ihr Herren, was recht und gleich ist, das beweiset den Knechten, und wißet, daß ihr auch einen HErrn im Himmel habet.
DIe Evangelien der Epiphaniensonntage haben uns so manche Herrlichkeit aus dem Leben unsers HErrn JEsus Christus aufgeschloßen; wir könnten den Gang durch sie hin bis zum heutigen sechsten Sonntag mit einem Gange vergleichen, der zum Gipfel eines Berges hinan führt; die letzte Abtheilung des Weges wird mit dem heutigen Evangelium vollendet und wir kommen mit demselben auf die höchste Höhe. Die Herrlichkeit des HErrn leuchtet uns hier in ungewohntem Maße entgegen, alle vorigen Evangelien der Epiphaniensonntage erscheinen wie Strahlen gegen das Meer des Lichtes, welches uns heute leuchtet, denn dies Evangelium handelt ja von der Verklärung Christi. Diesem evangelischen Glanze gegenüber stehen zwei Episteln, von denen man eine für den heutigen Tag auswählen kann. Die eine, aus dem zweiten Briefe Petri, 1, 16–21 genommen, scheint neben dem Evangelium wie der Vollmond in seiner Herrlichkeit, wenn er die Sonne, die in ihr Gluthmeer untergegangen ist, ablöst. Auch sie handelt von der Verklärung Christi auf dem heiligen Berge, wenigstens ihrem halben Theile nach, und wenn auch der andere Theil von dem prophetischen Worte handelt, so geschieht doch auch das in einer Weise, welche keineswegs die vom Glanze der Verklärung JEsu erhobene Seele herunterstimmt, sondern im Gegentheil ganz geeignet ist, uns in dem Siegsgefühle zu erhalten, das uns erfüllt, wenn wir unsern Erlöser in jener Herrlichkeit schauen, vor welcher die Welt so klein wird, in welcher Er selbst aber so groß steht. Die andere Epistel schließt sich eng an die des fünften Epiphaniensonntags an, ist aus dem Brief Pauli an die Colosser, 3, 18–4, 1 genommen und scheint neben das Evangelium von der Verklärung unsers HErrn gar nicht wohl gestellt werden zu können. Sie gibt Befehle über das gegenseitige Verhalten der Männer und Frauen, der Eltern und Kinder, der Herren und Sklaven, und man kann sich in diese Textwahl erst dann finden, wenn man sich auf’s neue vergegenwärtigt hat, was der Grundgedanke der Beiordnung und Auswahl unsrer epistolischen Texte zu den evangelischen ist. Neben der Glorie Christi erscheint immer die Glorie der Gemeinde. Hält man das fest, so erscheint allerdings auch diese zweite Epistel des sechsten Epiphaniensonntags des Evangeliums würdig; denn gegenüber dem außerordentlichen Lichte des Erlösers erscheint uns auch ein Licht, nemlich die Gemeinde des HErrn in der christlichen Verklärung ihres häuslichen Lebens. Da nun die erstere Epistel der Hauptsache nach gleichen Inhalts mit dem Evangelium ist, so laßt uns diesmal getrost die zweite zum Gegenstand unsrer Betrachtung machen und mit einander die christliche Verklärung des Familienlebens betrachten, wie St. Paulus dieselbe nach| unsrem Texte vorstellt und unter den Christen haben will. –
Bereits haben wir im Vorübergehen gesagt, daß die Epistel die Eheleute, die Kinder und Eltern, die Sklaven und Herren ihrer Pflichten erinnert. Der Inhalt der Epistel ist also dreitheilig, so zwar, daß ein jeder von den drei Theilen wieder je in zwei Theile zerfällt, wie es denn bei den Verhältnissen, die behandelt werden, nicht anders sein kann. Bei der Anordnung der Unterabtheilungen eines jeden von den drei Haupttheilen ist einerlei Verfahren beobachtet: es sind nemlich immer die Pflichten desjenigen Theiles, welcher dem andern untergeordnet ist, voran gestellt, also die Pflichten der Weiber den Pflichten der Männer, die der Kinder denen der Eltern, endlich die der Sklaven denen der Herren. Wie wenn der Apostel hätte sagen wollen, daß vor allen die Untergebenen ihre Schuldigkeit thun müßen, wenn es wohl stehen soll in der Gesellschaft; wie wenn er also gerade von ihnen für den allgemeinen Frieden und die allgemeine Wohlfahrt am meisten erwartet und im Sinne gehabt hätte, sie besonders für die Wohlfahrt der Familien verantwortlich zu machen. Es tritt das auch so stark hervor, daß unter den untergeordneten die untergeordnetsten, die Sklaven, die eingehendste und längste Ermahnung bekommen. Hätte der Apostel den Weg eingeschlagen, – welchen ihm das Mitgefühl und Mitleid mit denen eingegeben hätte, welche der leidende Theil in der Menschheit genannt werden können; so würde er das umgekehrte Verfahren beobachtet, er würde wenigstens die Männer und die Herren vorzugsweise ermahnt, die Sklaven und die Frauen aber getröstet haben. Aber entweder hat der Apostel die hohe Meinung, welche andre von der bevorzugten Stellung der Männer, Eltern und Herren zu haben pflegen, nicht getheilt, oder er hat gerade den mehr untergeordneten und leidenden Theil der Menschen für berufen erachtet, durch getreue Erfüllung schwererer Pflichten dem HErrn desto größere Ehre zu machen. Uebrigens kann auch kein Mensch leugnen, daß in unsrem Texte die Pflichten des bevorzugten Theiles der Menschheit immer so hingestellt sind, daß sie denen genau entsprechen, welche dem untergeordneten Theile gepredigt werden. Gerade diese Harmonie ist das hervorstechendste und wunderbarste, und man kann deutlich erkennen, wie es der Apostel keineswegs hauptsächlich damit zu thun hat, dem einzelnen Theile das Seine, sondern vielmehr allen das Ihre zu sagen, damit alle ihren Beitrag zum Glück und zur Wohlfahrt des Ganzen thun können. St. Paulus sucht das Wohl der Kirche, darum lehrt er immer eine Hand die andre waschen, einen Theil sich gegen den andern so benehmen, daß beide glücklich und zufrieden mit einander leben und dadurch den HErrn preisen können.
Sehen wir nun zunächst auf das Verhältnis der Eheleute, so werden die Frauen zuerst angeredet und ihnen die Unterordnung unter die Männer, der Gehorsam auf’s Gewißen gegeben. „Ihr Weiber, sagt er, gehorchet euren Männern,“ oder „seid unterthan euren Männern.“ Das morgenländische Weib weiß nicht anders, als daß sie gehorchen und unterthan sein muß; es scheint daher überflüßig, es zur Unterthänigkeit zu ermahnen. Allein da das Christentum den Grundsatz aufstellt: „Da ist kein Mann und kein Weib, sondern allzumal Einer in Christo JEsu,“ so konnte das gläubig gewordene Weib bei der Stellung und Hebung, welche die Frauen in Christo JEsu bekamen, wohl auf den Gedanken kommen, als bringe der Geist Christi auch unter die Eheleute eine andere Ordnung, als brauche es nun die alte Unterordnung ferner nicht. Dem tritt nun der heilige Paulus entgegen und zwar nicht allein durch seine Einschärfung der Unterthänigkeit des Weibes unter den Mann, sondern auch durch Anfügung eines besondern Grundes, nemlich: es gezieme sich nicht anders für Frauen, die in Christo JEsu seien. „Seid unterthan den Männern, wie es sich ziemt in dem HErrn,“ so sagt er. Damit ist freilich der ganze Nebel niedergeschlagen, und es kann niemand mehr auftreten und von einer Befreiung der Frauen vom Gehorsam gegen ihre Männer, von Aufhebung des Gehorsams reden, er müßte denn selbst nicht in Christo JEsu sein und sich für befugt halten, sich über das, was Er und Seine Apostel einmüthig sagen, freventlich wegzusetzen. Es ist wohl allerdings richtig, daß manche Frauen vermöge ihrer Gabe und der Beschaffenheit ihrer Männer denselben vorangehen und ihnen den Weg zeigen müßen, müßen sage ich, weil es auch die Noth erfordert und hie und da alles zu Grunde gehen würde, wenn nicht ein kluges Weib dem Manne in die Zügel griffe; aber ein Glück, ein| Lebensglück, eheliches Glück kann man ein solches Verhältnis doch kaum nennen. Kein rechtes Weib mag dem Manne übergeordnet sein, es ist ihr nur wohl, wenn sie gehorcht und gehorchen kann: dem Manne nachwandeln ist Frauenglück, sowie es Mannesglück ist, dem Weibe voranzugehen. Daher laßen wir getrost als allgemeine Regel stehen und gehen, was der Apostel sagt, ermahnen die Ehefrauen zum Gehorsam gegen ihre Männer und drücken das Siegel Christi unter die apostolische Vermahnung mit den Worten: „wie es sich ziemet in dem HErrn.“Nicht weniger wichtig und des Apostels würdig ist nun aber seine Ermahnung an die Männer: „Ihr Männer, liebet eure Weiber und seid nicht bitter gegen sie.“ Da haben wir zum Frauengebot das entsprechende Männergebot. Dem Weibe ziemt Unterthänigkeit, dem Manne aber Liebe und sanfte Güte. Es hat auch das Weib Ursache, sich den Befehl der Liebe und sanften Güte anzueignen; wer weiß das nicht, wer findet es nicht nöthig? Aber der Apostel gebietet den Männern, was er bei den Frauen voraussetzt. Es könnte ja auch nicht einmal sein, daß die Frau dem Manne, wie es ihr geziemt, ohne Liebe und Güte gehorchen könnte; der Sklave kann aus Sklavensinn und Furcht gehorchen, das Weib aber kann nur aus Liebe und Güte gehorchen, denn sie ist eben keine Sklavin, sondern dem Manne in Christo JEsu gleich. Dagegen wird zwar die Liebe und Güte beim Manne nicht in der Form des Gehorsams hervortreten dürfen, sondern rein in der eigenthümlichen Faßung der Liebe und Güte, der Herablaßung und Schonung, der Liebe, die sich weder erbittern läßt, noch selbst erbittert. Ein gehorsames Weib und ein liebender, gütiger Mann stimmen zusammen und geben dem gesammten häuslichen Leben den Grundton tiefinniger Einigkeit und großen Friedens. Dazu kann es wargenommen werden an allen Orten und Enden, wie Mannesliebe und Güte durch Frauengehorsam hervorgerufen wird, umgekehrt aber auch der Gehorsam der Frauen durch Liebe und Güte des Mannes. Ein ungehorsames, widersetzliches und trotziges Weib hört auf, liebenswürdig zu sein, tödtet im Manne die Liebe und schürt den bittern Unmuth; hinwiederum macht Lieblosigkeit und Bitterkeit des Mannes dem Weibe das Gehorchen schwer. So sieht also jedermann, wie die beiden Ermahnungen an die Eheleute trefflich zusammengehen. Merkwürdig ist es dabei, daß den Männern insonderheit gesagt ist, nicht bitter gegen die Frauen zu sein. Der Unerfahrene begreift vielleicht nicht, warum gerade die Bitterkeit verboten wird; der Erfahrene aber weiß sehr wohl, daß nichts in der Welt gewöhnlicher ist, als Bitterkeit der Männer gegen die Frauen, und daß viel tausend Seufzer der Frauen über die Bitterkeit der Männer zu Gott aufsteigen; das muß aber nicht allein in unsern Gegenden und Zeiten, das muß auch früherhin, das muß je und je so gewesen sein, das muß eine besonders häufige Unart des männlichen Herzens gegen das weibliche, das muß eine Art von erblicher Verderbnis des menschlichen Herzens sein, sonst würde es der Apostel nicht für nöthig gefunden haben, es besonders hervorzuheben, aller andern Untugend zu geschweigen und diese zu benennen.
Ich denke, meine lieben Schwestern, ihr verheiratheten Frauen, meine lieben Brüder, ihr Ehemänner, da die Schrift überhaupt nütze ist zur Lehre, zur Strafe, zur Beßerung, zur Züchtigung, so wird das euch vorgelegte apostolische Wort euch auch in die Seele greifen und ihr werdet bei Ueberlegung desselben viel Sünden zu bekennen, zu bereuen und abzulegen finden; es wäre gewis auch den Eheleuten insgesammt nichts nöthiger, als eine Correktion ihres Herzens und Lebens durch die apostolische Stelle des heutigen Textes. Wie gar viel würde anders werden, wie süß das Leben vieler Familien, wenn weiter gar nichts geschähe, als nur das, daß die Frauen den Ungehorsam, die Männer aber die Lieblosigkeit und Bitterkeit ließen.
An die Darlegung des richtigen Verhaltens der Eheleute gegen einander schließt der Apostel seine Ermahnung für Kinder und Eltern an und ruft zunächst den Kindern zu: „Ihr Kinder, seid gehorsam den Eltern in allen Dingen, denn das ist wohl gefällig vor dem HErrn“. Bei dieser Ermahnung zum Gehorsam ist nicht dasselbe Wort gewählt, welches im vorausgehenden 18. Verse an die Ehefrauen gerichtet ist. Zu den Ehefrauen spricht der Apostel: Ordnet euch unter, seid unterthan; zu den Kindern aber: „seid gehorsam“. Unterthänigkeit, Unterordnung ist kein Wort, welches so in’s Innere greift und von Grund aus den Menschen unterordnet, wie das Wort „Gehorsam“. Der Unterthänige ordnet sich unter aus| Rücksicht, auch wenn er in dem oder jenem Fall die Unterordnung nicht für beßer erkennt als den eigenen Weg und Willen; der aber gehorcht, öffnet sein Inneres für die Stimme deßen, dem er gehorcht, er geht mit seinen Gedanken und mit seinem Willen auf das ein, was er vom andern hört, er fügt sich nicht blos äußerlich, er fügt sich auch innerlich. Beide Worte sind vortrefflich gewählt für die Personen, an welche der heilige Paulus redet: Die Frauen ordnen sich unter und fügen sich, die Kinder gehorchen; bei jenen zeigt sich der Gehorsam der Erwachsenen, bei diesen der Gehorsam der Unmündigen. Beide Ermahnungen schließen sich auch auf das schönste an einander an, an die Unterordnung der Frauen der Gehorsam der Kinder. Zwar sollen die Kinder auch den Müttern gehorchen; da ihre Mütter sich aber selbst wieder den Hausvätern unterordnen sollen, so erscheinen sie als Vorgängerinnen der Kinder im Gehorsam; das fromme, unterthänige Eheweib ist nicht blos Vorbild, sondern auch Anführerin und Lehrerin ihrer Kinder im Gehorsam. In diesem apostolischen Zusammenschluß der Mütter und Kinder zu einer gehorsamen Schaar liegt große Weisheit. Wenn in einem Hause die Kinder nicht gehorchen, so trägt ein widerspenstiges, mürrisches, ungehorsames Weib davon oftmals die Schuld. Die Kinder sehen den täglichen Ungehorsam ihrer Anführerin und Mutter; was Wunder, wenn sie ihr nachahmen? Ein unterthäniges Weib gewinnt nicht allein das Herz des Mannes für sich, sondern auch die Herzen der Kinder für den Vater. Sie ist nicht der Gipfel des Familienlebens, aber sie ist der rechte lebendige Mittelpunkt, von dem aus die Strömung des häuslichen Friedens und Unfriedens nicht blos abwärts auf die Kinder, sondern auch aufwärts auf den Hausherrn geht. – Merkwürdig ist es, meine lieben Brüder, daß wir bei den Kindern und bei den Sklaven rücksichtlich des Gehorsams einen und denselben apostolischen Beisatz finden. Es heißt nemlich: „Gehorchet euren Eltern in allen Dingen“; ebenso heißt es im 22. Verse: „Ihr Sklaven, gehorchet euren leiblichen Herren in allen Dingen.“ Während aber in den drei großen Parallelstellen vom Gehorsam der Frauen, nemlich in unsrer Textesstelle, Eph. 5, 22–24 und 1. Petri 3, 1 immer ein und dasselbe Wort, nemlich „Unterordnung, Unterthänigkeit“ gebraucht wird; so findet sich der Zusatz „in allem“ bei keiner von den drei Stellen, als in der aus dem Epheserbriefe, und auch hier nur, nachdem der Mann zu Christi Bild, das Weib aber zum Bilde der Gemeinde erklärt und eben damit der Unterordnung ihre volle Schönheit und Heiligkeit zugeschrieben ist. Wenn nun gleich eine einzige Stelle der Schrift hinreicht, eine Lehre oder eine Pflicht zu begründen, so wird doch immerhin die verschiedene Stellung und Betonung, sowie der seltenere und öftere Gebrauch eines Wortes nicht ohne Ursache sein, und es wird doch, namentlich in dem Fall, von dem wir gegenwärtig reden, geschloßen werden müßen, daß den Kindern der Gehorsam gewaltig eingeprägt sei. Es versteht sich von selbst, daß bei diesem starken Dringen auf Gehorsam fromme Eltern und fromme Befehle vorausgesetzt werden. Auch die Eltern stehen unter den göttlichen Geboten, sollen und dürfen wider dieselben nichts anordnen; ein Gebot in bösen Dingen ist eben so schlimm, als Gehorsam in bösen Dingen. Die Ausnahmen aber vorausgesetzt, ist und bleibt es aller Kinder unverletzliche Pflicht, ihren Eltern bis zu der bestimmten Zeit der Mündigkeit in allen zeitlichen Dingen, in den geistlichen und ewigen Dingen aber bis an’s Ende gehorsam zu sein.Deshalb ruf’ ich Ihm jetzt schon, obwohl erst vor den Pforten der Passionszeit, entgegen ein österliches Hallelujah! Amen.
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