Aurel Voss schrieb in seiner Biographie über Heinrich Weber: „Besonders nahe stand seinem Herzen seine jüngste Tochter Emilie, die zu seinem großen Kummer 1911 verstarb. Denn mit diesem hochbegabten Kinde verbanden ihn namentlich auch wissenschaftliche Interessen, die in der vortrefflich gelungenen deutschen Herausgabe von H. Poincarés Valeur de la science (Der Wert der Wissenschaft, ins Deutsche übertragen von E. Weber, mit Anmerkungen und Zusätzen von H. Weber, 2. Aufl. 1910) und der Schrift von É. Boutroux, Wissenschaft und Religion in der Philosophie unserer Zeit, mit Genehmigung des Verfassers ins Deutsche übertragen von E. Weber, mit einem Einführungswort von Professor H. Holtzmann, 1910, einen beredten Ausdruck gefunden haben.“ (Jahrbuch der Königlich Bayerischen Akademie der Wissenschaften, 1914, S. 92–93, Internet Archive)