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Eine Alpenstraße

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Textdaten
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Autor: L. M.
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Titel: Eine Alpenstraße
Untertitel:
aus: Die Gartenlaube, Heft 1, S. 12–14
Herausgeber: Ernst Keil
Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1866
Verlag: Verlag von Ernst Keil
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Erscheinungsort: Leipzig
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Originalherkunft:
Quelle: Scans bei Commons
Kurzbeschreibung: Bau der Brennerbahn
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Eine Alpenstraße.


Noch immer schleppt sich der Weltverkehr zwischen dem westlichen und mittleren Deutschland und Italien auf den gewohnten Straßen mit Hülfe des Postillons und Fuhrmanns träg fort, nur einzig im südöstlichen Deutschland, in Oesterreich, Steiermark und Illyrien überspringt das schnaubende Dampfroß die Alpen, um auf dem Umwege über Triest nach Venetien zu gelangen und so Land und Land auf eine dem modernen Fortschritt angemessene Art zu verknüpfen. Die Technik stand rathlos vor den düstern Schluchten der Tiroler und Schweizer Alpen und ihren steilen Pässen, endlich jedoch rafft sie sich auch hier auf, um bisher unbezwungene Gebiete dem rastlosen Verkehr zu erschließen und die Völker mit eisernen Fäden zu verbinden, die stärker sind als die legitimen Bande sterblicher Dynastien.

Der Brennerpaß, viertausendsechshundert Fuß über dem Meer, ist ein tief eingeschnittenes Hochthal in Tirol, kaum eine Wasserscheide; fast scheinen auf der öden Fläche die Sill und die Eisack zu zweifeln, welche Richtung sie einschlagen sollen. Der Brenner ist der niedrigste Paß über die Alpen in ihrer ganzen Ausdehnung von Frankreich bis zur ungarischen Grenze und daher allerdings für den Bau der Eisenbahn günstiger, als die Alpenübergänge der Schweiz sein werden und die über den Semmering und Karst gewesen sind. Freilich muß die Bahn, bis sie die Höhe erreicht, auch hier manche kühne Biegung machen, manchen Felsenvorsprung durchbrechen, über Schutthalden und Abhänge klettern, so daß dem, welcher von ebenen Gegenden kommt, bei dem Blick in die Schlucht schwindelt; wehe, wenn hier ein Waggon entgleist, er reißt den ganzen Zug viele hundert Fuß tief ohne Rettung in den Abgrund! So wird immerhin die Brennerbahn, wenn sie demnächst vollendet, zu den großartigsten Straßenbauten unserer Zeit gehören. Erfordert sie doch nicht weniger als neunundzwanzig Tunnels, von denen verhältnißmäßig die meisten auf die kurze Strecke von Innsbruck bis Patsch fallen, der längste, der bei Ast im Pflerschthal, über zweitausend Fuß lang, der durch den bekannten Berg Isel bei Innsbruck aber nur um Weniges kürzer ist. Außerdem sind über die verschiedenen Thäler, Schluchten, Abgründe, von den kleineren ganz abgesehen, fünfunddreißig größere Brücken zu schlagen, von welchen siebenzehn aus Eisen construirt werden.

Diese Alpenbahn endet südlich bei Botzen, nördlich bei Innsbruck; die siebzehn Meilen, welche zwischen diesen beiden Städten liegen, führen bergauf, bergab, über Sümpfe und Wildbäche, durch Schluchten und Tobel, daß wohl, wie ein Bäuerlein meinte, die Hennen selbst Steigeisen anlegen müßten. Gehen wir einmal zu Fuß dem Bahnbau entlang und schauen nach, ob nicht bald nun das Dampfroß gerüstet werden kann, über die alte Brennerstraße in’s Wälschland hinab zu sausen. Unser nächster Weg führt hin zur Sillschlucht, an deren Seite sich der Berg Isel hebt, wo der Tiroleraar Frankreichs Kaiseradler rupfte, daß die Federn stoben und der Herzog von Danzig vor Bauern das Laufen lernte … plötzlich dröhnen dumpfe Donnerschläge aus dem Boden; regt sich die Hölle und die in ihr verdammten Franzosen, weil wir ihrer zu spotten gewagt? Der weites Schlund einer Höhle gähnt uns entgegen, wir sehen in der schwarzen Tiefe Lichtchen hüpfen; vorwärts! Mit einem freundlichen Glückauf tritt uns ein Bergmann entgegen, er geleitet uns, doch müssen wir von Zeit zu Zeit vor den Karren ausweichen, welche das im Tunnel losgesprengte Gestein – Thonglimmerschiefer, wie uns ein Geognost sagt – zu Tag fördern. Der Gang unter der Erde nimmt kein Ende, es ist der längste Tunnel des Baues, zweitausendreihundert Fuß! Wir stehen an der Rückwand des Stollens; legen wir das Ohr an’s Gestein, so hören wir durch den Felsen ein leises Tik, Tik, Tik! die Maulwürfe auf der Gegenseite haben auch schon wacker vorwärts gewühlt, und in wenigen Tagen können die hüben und drüben sich die Hand reichen. Ein kleines Fest wird dieses unterirdische Ereigniß verherrlichen.

Froh, wieder oben zu sein an Gottes freier Luft, steigen wir am Kratzbrunnen vorüber gegen Sonnenburg. Von hier überblicken wir eine große Strecke der Schlucht, in deren Tiefe die Sill hinbraust und den Gischt an den grauen Schrofen emporschleudert. Aus dem Abgrund steigen aus Balken, die sich wie Stäbchen ausnehmen und gitterartig gekreuzt sind, erbaute Gerüste, Minen krachen und in riesigen Sprüngen poltern Felsblöcke herab. Die Axt wühlt, die Schaufel schleudert den Schutt in das Wasser, Arbeiter winden die Holzkatze an der Kurbel empor; ein dumpfer Schlag, der sich in langen Tacten wiederholt, und ein Pfahl ist wieder etliche Schuh tief eingerammt.

Diese winzigen Menschlein, die an den Felsen kleben wie Fliegen, wollen die gewaltige Natur der Alpen bezwingen? Ja, sie bezwingen sie, und wir bewundern hier den großartigen Gegensatz geistiger Kraft, welche die schwache Hand stählt, und riesiger Massen rohen Stoffes, deren träger Widerstand Schritt vor Schritt verständig geleiteter Bewegung erliegt. Dieser Kampf erheischt aber auch Opfer! Wehgeheul dringt an unser Ohr. Auf steilem Pfad klettern Arbeiter empor und schleppen eine Bahre, ein Mann liegt darauf und zuckt vor Schmerz, von seinen Gliedern träufelt Blut, nebenan läuft ein Weib und ringt die Hände, gelbe Kinder mit ruppigem Haar stimmen ein in die laute Klage. Wanderer, nimm den Hut ab, das ist ein Märtyrer, der bei der sauren Arbeit für den Fortschritt der Menschheit, als Pionier der Civilisation von einem Stein zerschmettert ward. Ja, er fordert Opfer, dieser Bau, aber nicht so viele wie der Kampf ehrgeiziger Eroberer, Opfer denen wir eine reinere Theilnahme widmen können, als den Dienern des Absolutismus, welche es für Standesehre halten, die Freiheit der Völker zu knechten, oder einige Quadratmeilen Landes zu gewinnen, von dem sie schließlich nichts haben, als ein Grab für den geschundenen und zerfetzten Leib.

Die Leute, die wir hier beschäftigt sehen, sind großentheils Italiener. Die Unternehmer miethen sie gern, denn was sich von Deutschen, mit Ausnahme der Stollenarbeit, verdingen will, ist nur zu häufig zusammengelaufenes Proletariat der schlimmsten Sorte.

Wie man mir erzählte, sah die deutsche Bevölkerung des Wippthales der Ankunft so vieler Italiener, hinter deren jedem man einen Fra Diavolo witterte, mit Angst und Sorge entgegen, die Befürchtungen erwiesen sich jedoch als falsch. Durchschnittlich erwarben sich diese Welschen Achtung durch ihre Arbeitsamkeit, Nüchternheit und Bescheidenheit, der Städter begegnet ihnen viel lieber, als manchen Bauerburschen aus der Umgegend, denn jene sind stets höflich und artig, bei diesen ist man nicht gar selten rohem Schimpf oder Insulten ausgesetzt. Es ist überhaupt gar komisch, wenn sich die frommen „Alttiroler“ so gern ihrer Tugendhaftigkeit rühmen und, um diese jungfräulich zu erhalten, Freimaurer und Protestanten ausschließen möchten, während solche, die Land und Leute genau kennen, mit den statistischen Tabellen in der Hand für Tirol eine sehr große Anzahl zum Theil sehr raffinirter oder gemeiner Verbrechen nachweisen. So ersehen wir auch hier, daß religiöser Fanatismus, den eine herrschsüchtige und eigennützige Kaste pflegt, im umgekehrten Verhältniß zur wahren Sittlichkeit steht. Uebrigens steckt im Tirolervolke ein tüchtiger Kern, und die ehernen Bande der Finsterniß, welche ihm eine pfäffische Clique um die Stirn gelegt, lockern sich zum Entsetzen aller Zionswächter mehr und mehr. Auch hier werden die Wirkungen des Völkerverkehrs den die Eisenbahn im herrlichen Alpenlande einleitet, nicht ausbleiben.

Bleiben wir jedoch vorläufig bei unseren Welschen. Schön sind sie eben nicht die kleinen Burschen mit den zerzausten Haaren, der offenen Brust und dem schlampigen Gewand, aber lustig trällern sie ein Liedchen und es ist recht gut, daß es das Mädchen, welches dort über die Straße geht, nicht versteht, sonst müßte es erröthen. Sie kauern oder stehen um das Feuer, die Polenta ist gahr gekocht und auf ein Bret gestrichen, ein Alter zerschneidet sie mit

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Italienische Arbeiter an der Brennerbahn.
Nach der Natur gezeichnet von M. Schmid.

[14] dem Faden, der wie die Sehne eines Bogens an einem Haselstäbchen ausgespannt ist. Willst Du kosten? Gieb dem Alten einige Kreuzer.

„Da, Alter, gieb mir ein Stück.“

Er reicht Dir ein Stück, Du beißest hinein und versuchst davon zu schlucken. Ja, lieber Freund, das ist keine Polenta, wie sie an der Table d’hôte zu Verona oder Mailand mit einer Garnitur von Wachteln oder Lerchen servirt wird. Unsere Arbeiter rühren Maismehl mit Wasser zu einem zähen Brei, streuen Salz darein und kochen den Teig; das ist ihr Frühstück, Mittagsmahl und Abendessen! Nur diese außerordentliche Mäßigkeit macht es den armen Leuten möglich, von den zehn bis fünfzehn Silbergroschen, die sie als täglichen Lohn erhalten, noch etwas zu ersparen. Diese Mäßigkeit ist es aber auch, welche ihnen an der Etsch im Kampf gegen das Deutschthum das Uebergewicht verleiht, so daß dasselbe immer weiter gegen Norden zurückgedrängt wird. Ein Gütchen auf welchem ein deutscher Bauer nicht mehr fortkommt, nährt noch immer zwei bis drei welsche Familien ganz gut. Dabei unterstützt diese die Kirche, denn Südtirol zählt zur Diöcese Trient; was kümmert sich Rom um das deutsche Volk, das ohnehin die Reformation erfunden und einen Goethe, Schiller und Lessing hervorgebracht, lauter Leute, die nicht zur Messe gingen und keinen Peterspfennig zahlten!

Mittlerweile sind wir an den Brenner selbst gekommen über dessen Paß der Eisenweg gebahnt wird. Es ist allmählich, Abend geworden. Rosige Wölkchen spiegeln sich in dem düsteren See, der den Eingang des Passes verengt aus der dämmerigen Tiefe klimmt die Straße empor. Wie viele Wanderer sind darüber hingeschritten! Dort kräuseln sich Nebel zwischen den Tannen, oder sind es vielleicht die Schatten derer, die vor uns diesen Weg traten? Zuerst schweben in faltigen Gewändern Etrusker vorüber, dann die römischen Legionen im schweren Tactschritt, ihnen folgt der römische Architekt und baut Städte und Castelle, daran schließt sich der Kaufmann mit seiner bunten Waare. Plötzlich ändert sich die Scene: mit breiten Schilden, ungeheuer an Gestalt und Aussehen, kommen die Germanen und ergießen sich im wüsten Schwall der Völkerwanderung über die blühenden Gefilde Italias, Alles verödet und fällt in Wildniß zurück, durch welche hie und da ein Mönch schleicht, um den zerstreuten Barbaren das Evangelium zu predigen. Nach Jahrhunderten beginnen die Römerzüge, wir schauen in Stahl gepanzert die herrlichen Gestalten der deutschen Kaiser. Nach den römisch-deutschen Kaisern zog ein Kaiser im Reich der Geister, zog ein Goethe mit dem Hammer des Geognosten diesen Weg, dann der Anderl von Passeier mit seinen Schützen, dann die Franzosen. Es ist eine uralte Weltstraße, auf der unser Fuß dahinschreitet! Möge die Eisenbahn, was geschichtliche Zwietracht geschieden, fest aneinanderketten, daß der Deutsche und der Italiener, die vor allen Völkern aufeinander gewiesen sind, sich mehr und mehr verstehen, sich innig lieben und verbrüdern!

Kühl bläst der Wind hier auf der Jochhöhe, es fällt der Thau, suchen wir im Posthause Unterkunft, wo bald Niemand mehr einkehren wird. Mit dem Morgen eilen wir nach Sterzing hinunter. Es geht sehr steil hinab, die Eisenbahn muß einen Bogen machen, dessen Radius fast eine Meile beträgt, um den jähen Abstieg zu überwinden. Die Landschaft ist hier entzückend, überwältigend, im größten Alpenstyle. Östlich von dem alten grauen Städtchen dehnen sich bunte, üppige Wiesen. Nun, da stellen sich dem Bau doch keine Hindernisse entgegen? Betritt diese Wiesen, dein Fuß versinkt im Wasser, Tümpel mit schleimigen Algen glotzen dich unheimlich an, als wollte die Natur der Bahn den Weg versperren. Hier versinkt der Schotter im weichen Boden, nur mühsam gelingt es, den Damm zu erhöhen, Tausende von fleißigen Welschen führen Steine herbei, welche der Sumpf verschlingt, und füllen dann selbst siech das Spital. Wir stehen vor dem berühmten oder berüchtigten Sterzingermoose, auf welches die ungalante Volkssage alle alten Jungfern verbannt. Auf dem Wege liegen Stücke eines schneeweißen herrlichen Marmors; wie kann man das kostbare Material aus Carrara zu Wächterhäuschen verschwenden! ruft wohl Mancher. Dort in Ratschinges erhebt sich ein ganzer Berg – er sieht wie angeschneit aus – ein Berg von weißem Marmor, aus dem man Wälder von Bildsäulen meißeln und ganze Städte bauen könnte. Hier ist er ein werthloser Stein, wie jeder andere; hoffen wir auch dabei das Beste von der Eisenbahn, welche die prächtigen Blöcke nach Norden führen soll.

Bald verengt sich das Thal wieder zur waldigen Schlucht; wo der Fluß Platz ließ, sind Wiesen und Einödhöfe. Das Gehänge ist mit Granittrümmern überstreut, wie von einer Titanenschlacht. Nur mit Trauer betritt der Deutsche die „Sachsenklemme“ bei Oberau. Hier wälzten 1809 die Schützen Steinlawinen auf die unglücklichen Sachsen, welche als Rheinbündler im Troß des modernen Attila fochten. Brixen erheitert den Blick eben auch nicht, die Gegend ist zwar freundlich, aber unaufhörlich klingen die Glocken, junge Priester in allerlei Gewändern und alte Betschwestern mit gekniffenen Gesichtern und spitzem Kinn huschen an dir vorüber; ja, du bist zu Brixen, dem Sitz des Bischofs, des Bischofs Gaßner, der die Anträge auf Ausschließung der Protestanten stellte. Und doch war früher fast ganz Tirol schon protestantisch, die Ketzer wurden aber durch Blut und Flammen in den Schooß der katholischen Kirche zurückgeführt. Zu Brixen fielen in wenigen Wochen siebenundvierzig Köpfe unter dem Beile des Henkers. Das ist die jungfräuliche Glaubenseinheit, für welche alttirolische Fanatiker schwärmen!

Wir schreiten durch das herrliche Thal der Eisak vorwärts. Das enge Städtchen Klausen mit seinen Capuzinern lockt uns nicht, und hinter Klausen verengen sich die berüchtigten Schluchten des Kuntnerweges. Mit rasendem Ungestüm zwängt sich der Fluß durch die Porphyrblöcke, die Flanken des Berges sind aus großen Steinbrocken, welche die üppige Vegetation des Südens trügerisch umzieht, zusammengesetzt, der Regen löst die Fugen und überschüttet die Straße mit Geröll und Trümmern. Weil hier nirgends fester Fels ansteht, durch welchen man Stollen und Tunnels schlagen könnte, so stößt der Bau der Eisenbahn auf fast unbezwingliche Hindernisse und muß oft über das Bett des Flusses gelegt werden. An den schauerlichen Abgründen kleben die Gerüste, auf den Steinblöcken hocken rittlings die braven Welschen und bohren die Mine, die manchmal sie sammt dem Steine in die Luft schleudert. Dennoch sind sie guten Muthes und von rastloser Rührigkeit.

Bald braust der Dampfzug durch diese Schluchten, kein Mensch denkt an die heroische Anstrengung, die es brauchte, ihm den Weg zu brechen, und wer mag sich dann an die zahlreichen Opfer erinnern, welche ohne Kreuz und Grabstein auf dem Friedhöfe von Botzen modern?

Doch wir wollen nicht mit traurigen Worten vom Leser scheiden, wir rufen ihm eine herzliche Einladung nach Tirol zu. Wenn auch die Glaubenseinheitler manchmal wie Uhus dreinschauen, sind sie doch nicht so schlimm, selbst nicht der grimmige Richler und der dicke Scharmer; – den Freunden in Tirol, welchen wir so manche Mittheilung für diesen Aufsatz schulden, Handschlag und Gruß!
L. M.