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Textdaten
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Autor: |
Rainer Maria Rilke
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Illustrator: |
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Titel: |
Du, Hände, welche immer geben
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Untertitel: |
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aus: |
Advent, S. 56
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Herausgeber: |
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Auflage: |
1. Auflage
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Entstehungsdatum: |
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Erscheinungsdatum: |
1898
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Verlag: |
P. Friesenhahn
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Drucker: |
{{{DRUCKER}}}
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Erscheinungsort: |
Leipzig
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Übersetzer: |
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Originaltitel: |
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Originalsubtitel: |
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Originalherkunft: |
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Quelle: |
ÖNB-ANNO und Commons
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Kurzbeschreibung: |
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Aus dem Zyklus: Funde
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Eintrag in der GND: {{{GND}}}
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Bild
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Bearbeitungsstand
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fertig
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Du, Hände, welche immer geben,
Die müssen blühn von fremdem Glück.
Zart wie ein zages Birkenbeben,
Bleibt von dem gebenden Erleben
5
Ein Rythmenzittern drin zurück.
Das sind die Hände mit den schmalen
Gelenken, die sich leise mühn;
Und wüssten die von Kathedralen,
Sie müssten sich in Wundenmalen
10
Vor allem Volke heiligblühn.