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Die Kunstdenkmäler des Grossherzogthums Baden. Band 6/Orschweier

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aus: Die Kunstdenkmäler des Grossherzogthums Baden. Band 6
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ORSCHWEIER

Schreibweisen: Angeblich erste Erw. Horicheswilare 1085; Alswilre prope Altenmolberg 14. Jh.; Olswilre prope Malberg 14. Jh.; Orschwyr 1454.

Kirche Kirche(ecclesia Orschweyer, cuius patronus s. Andreas ap. 1666); jetzt Filiale von Mahlberg, ehemals eigene Pfarrei mit angeblich reichster Kirche der Ortenau.

Der GutshofGutshof der von Böcklinschen Familie, einst Seitenhof des Hauptsitzes zu Rust, jetzt ebenfalls von der Herrschaft bewohnt, ist ein einfaches Hofgebäude mit vorn abgewallmtem Dach und hohem Querbau, jedoch ohne alle besondere, architektonische Ausbildung. (B.)

Der Ort gehörte ursprünglich zu Kl. Rheinau, dann dem Stift Strassburg, wechselte öfter den Besitz, bis er 1797 von den Freih. v. Türkheim gekauft und 1803 badisch wurde.