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Die Büchse der Pandora

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
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Autor: Johann Georg (Graf von Zuccato)
oder Johann Wilhelm Petersen
oder Friedrich Scharffenstein[1]
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Titel: Die Büchse der Pandora
Untertitel:
aus: Anthologie auf das Jahr 1782, S. 243
Herausgeber: Friedrich Schiller
Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1782
Verlag: J. B. Metzler
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Erscheinungsort: Stuttgart
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Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: Scans auf Commons
Kurzbeschreibung:
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[243]
Die Büchse der Pandora.


Als aus Pandora’s Jammerbüchse
     Das Weh auf unsre Kugel lief,
Versezten ein’ge schlaue Füchse:
     „Du gabst was nur die Büchs’ begriff,

5
„So gib uns lieber auch – die Büchse.
Z.

Anmerkungen (Wikisource)

  1. Die Autorschaft des Textes ist nicht geklärt, da sich die Chiffre Z. nicht mit Sicherheit einem bestimmten Schriftsteller zuordnen lässt.
    Eduard Bülow geht davon aus, dass zumindest Friedrich Schiller nicht der Autor sein kann, da diese Epigramme zu gering und nichtig seien, als dass sie ihm zugeordnet werden könnten.
    Edmund Goetze vermutet entweder Johann Wilhelm Petersen oder Johann Georg, Graf von Zuccato als Autor.
    Eduard Boas hält es für eine zu gewagte These Zuccato die Chiffre Z. zuzordnen. Er vermutet unter diesem Kürzel eher den soldatisch witzige[n] [Friedrich] Scharffenstein.
    Genaueres in:
    • Edmund Goetze: Grundrisz zur Geschichte der deutschen Dichtung aus den Quellen von Karl Goedeke. Zweite ganz neu bearbeitete Auflage. Fünfter Band - Vom siebenjährigen bis zum Weltkriege. Zweite Abteilung. Dresden: Verlag von L. Ehlermann, 1893, Seite 166f.
    • Eduard Boas; Wendelin von Maltzahn (Hrsg.): Schiller’s Jugendjahre. – Zweiter Band. Hannover: Carl Rümpler, 1856. Seite 199.
    • Friedrich Schiller; Eduard Bülow (Hrsg.): Anthologie auf das Jahr 1782 von Friedrich Schiller — Mit einer einleitenden Abhandlung über das Dämonische und einem Anhange neu herausgegeben von Eduard Bülow. Heidelberg: Verlag von Bangel & Schmitt; Hoffmeister’sche Univ.-Buchhandlung, 1850. Seite XXXIX. f.