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Textdaten
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Autor: |
Hermann von Gilm
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Titel: |
Der braune Hirtenknab
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aus: |
Die zehnte Muse. Dichtungen vom Brettl und fürs Brettl. S. 123
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Herausgeber: |
Maximilian Bern
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Auflage: |
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Entstehungsdatum: |
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Erscheinungsdatum: |
1904
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Verlag: |
Otto Eisner
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Drucker: |
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Erscheinungsort: |
Berlin
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Übersetzer: |
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Originaltitel: |
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Originalsubtitel: |
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Originalherkunft: |
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Quelle: |
Commons = Google-USA*
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Kurzbeschreibung: |
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Eintrag in der GND: {{{GND}}}
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Bild
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Die zehnte Muse (Maximilian Bern).djvu|page=129
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Bearbeitungsstand
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fertig
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Der braune Hirtenknab.
Es sitzt im weichen Waldesmoos
Ein junger brauner Hirte,
Der hat ein Mädchen auf dem Schoss,
Weiss wie die Blüt’ der Myrte.
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Sie trinkt mit ihm aus einem Krug
Die Milch von seinen Ziegen
Und küsst ihn drum nach jedem Zug
Mit Augen voll Vergnügen.
Ich gäbe alles, was ich hab,
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Armbänder, Ring und Schleier,
Wär’ ich der braune Hirtenknab’
Und hätt’ im Aug’ sein Feuer.
Herm. v. Gilm.