Der Winterkönig im Liede seiner Zeit
Das Lied des deutschen Volkes im 17. Jahrhundert ist wesentlich verschieden von dem der vorangegangenen Zeit. Im 16. Jahrhundert hatte das Volkslied für kurze Zeit eine Blüthe erreicht, über deren schnelle Entwicklung wir ebenso staunen müssen, wie über deren raschen Verfall. Aber doch war sie in den Verhältnissen der Zeit vollauf begründet. Das 16. Jahrhundert hatte seit langer Zeit wieder zum erstenmal alle sonst so sehr auseinandergehenden Interessen in einem Brennpunkt vereinigt; Luther hatte mit seiner Lehre vor Allem auf das Gemüth der Deutschen gewirkt, und aus derselben Gemüthstiefe quollen nun, gleichzeitig mit den ergreifenden Weisen des neu erstandenen deutschen Kirchengesangs, alle die Tausende von Liedern, welche Lust und Leid des menschlichen Lebens in der mannigfachsten Beleuchtung uns widerspiegeln. Neben diesen Weisen fand das historische Lied nur geringen Spielraum. Es fehlte dem 16. Jahrhundert an gewaltigen Kämpfen, die das deutsche Gemüth von der Versenkung in sich selbst hätten ablenken und auf die Ereignisse der Aussenwelt hinleiten können.
Ganz anders das 17. Jahrhundert. Das Ende des zweiten Decenniums entfachte in Deutschland einen Kampf, der, weil er die schönste Errungenschaft des verflossenen Säculums, die Glaubensfreiheit, bedrohte, aller Aufmerksamkeit auf sich ziehen musste. Im Mittelpunkte der ersten Jahre des unglückseligen [391] Kampfes, der Deutschland in seinem tiefsten Innern zerfleischte, steht Friedrich V. von der Pfalz, der König von Böhmen. Kein Wunder, dass er auch zum Mittelpunkte der Liederdichtung wurde. Aber die Lieder, die um seine Person sich gruppiren, sind nicht mehr die einfach schlichten und doch tief zu Herzen gehenden Weisen einer früheren Zeit, es sind harte, schneidige, haarscharfe Waffen, mit denen nun der Kampf für und gegen den böhmischen König geführt wird. Nur einen Zusammenhang suchen sie mit der Melodie des Volksliedes; auch sie wollen zum Theil wenigstens gesungen sein, um sich um so tiefer dem Gedächtnisse einzuprägen, und wählen desshalb die gangbaren, allbekannten Weisen älteren Sanges. Bald aber verlassen sie selbst auch diesen Weg, selbständig treten sie auf, und was ihnen durch den Mangel an Sanglichkeit entgeht, suchen sie dadurch wieder gut zu machen, dass sie des Bildes sich bemächtigen, um gleichzeitig durch Wort und durch Bild auf ihre Hörer und Leser zu wirken. Und wie der Inhalt dieser Lieder von Jahr zu Jahr immer sarkastischer und ironischer wird, die Schärfe der Bemerkungen sogar zur unangenehmen Empfindung sich steigert, so auch das Bild.
So geringen literarischen Werth nun auch die Mehrzahl dieser Dichtungen besitzt, um so grösser ist ihre culturhistorische Bedeutung; klarer als irgend eine gleichzeitige Urkunde dies zu thun vermag, malen sie uns ein Bild der augenblicklichen Stimmung, die Deutschland innerhalb der beiden grossen Parteien beherrschte. Schon die Fülle der erhalten gebliebenen Lieder muss uns in Erstaunen setzen; während der drei Jahre von 1619 bis 1621 allein kennen wir mehr als 200 Lieder, die auf den Winterkönig sich beziehen und welche Menge mögen die folgenden Zeiten spurlos verschlungen haben! Welchen Anklang und welche Verbreitung diese Lieder allerorten gefunden haben müssen, zeigt der Umstand, dass manches dieser Lieder drei- und viermal aufgelegt wurde, und noch viel häufiger einen Nachdrucker fand, der aus einem beliebt gewordenen Liede auch Capital für seine eigenen Zwecke zu schlagen verstand. – Es kann nicht Aufgabe dieses Aufsatzes sein, alle uns bekannt gewordenen Lieder in den Kreis unserer Betrachtung zu ziehen, zumal der Verfasser für die nächste Zeit eine vollständige Sammlung dieser Lieder auf den Winterkönig herauszugeben gedenkt; die wichtigsten nur [392] derselben sollen hier in ihren Beziehungen zum Pfalzgrafen angedeutet werden[1].
Als der Pfalzgraf seine Hand der Tochter Jacob’s von England reichte, erschien zu Ehren seiner Vermählung ein grosser Kupferstich, der ihn uns im Ornate des Kurfürsten zeigt: eine jugendlich frische Erscheinung, mit einem kindlich naiven Ausdruck im Gesichte blickt er dem Beschauer entgegen, während er die Rechte seiner Gemahlin reicht. Am unteren Rande steht der Glückwunsch geschrieben:
[Gott] auch hůt das keusche Bett, |
Dass dieser Wunsch so wenig in Erfüllung gehen sollte, wer mochte es weniger ahnen, als Friedrich selbst? Glich doch sein Einzug in Böhmen einem Triumphzug; in ihm meinte man den Erlöser, den Retter aus aller Noth zu finden; und allerdings, die Verhältnisse in Böhmen müssen trostlos gewesen sein, so dass eine Aenderung nur eine Besserung mit sich bringen konnte: ein Lied, ursprünglich tschechisch abgefasst, aber gleichzeitig auch ins Deutsche übertragen, ruft jubelnd dem Könige zu:
Willkommen, König Friederich: |
[393] und klagt dann:
Kein Küchlein hat man uns gegündt, |
Aus tiefstem Herzen mochte dann auch der Segenswunsch für den König kommen:
Gott segne dich und sey mit dir, |
In ähnlicher Weise tönt uns manches Lied aus dem Jahre 1619 entgegen; in dem einen heisst es:
Wolauff und lasst uns frölich seyn, |
[394]
Mit einem König uns verehrt, |
und ein anderes schliesst mit dem Segenswunsch:
Wir Bitten dich, Herr Jesu Christ, |
Aehnlich schliesst ein weiteres:
Herr aller Könign, bitt wollst gebn, |
[395] während ein viertes den Böhmen zuruft:
Ihr Böhmen nembt dieses in Acht, |
Freilich fehlte es dabei auch nicht an gegnerischen Stimmen, welche der neuen Herrlichkeit ihr baldiges Ende voraussagten. Während die eine „Prophecey“, deren Verfasser auf Seiten des Kaisers stand, dem Pfalzgrafen warnend zurief: „Der Sieg bestehet nicht in grossem Rühmen, eignem Lob und Prahlen, auch nicht in der Meng der Waffen, sondern auf seine eigene Tugenden, und nicht auf fremde Verbündnusse soll man sich verlassen. Wir haben unsre Hoffnung zu dem lieben Frieden, und dass wir unsre Widerspenstige noch überwinden wollen“ (Sch. p. 183), wendet sich eine zweite Stimme gleichfalls in mahnendem Tone an die Böhmen mit den Worten:
Danckt ab dem Kriegsvolck schafft euch rueh, |
Jedoch blieben solche Stimmen vor der Hand nur vereinzelt und verhallten unter dem allgemeinen Jubel und dem Klirren der Waffen. Denn die Flugblätter, die im Frühling und Sommer des Jahres 1620 erschienen, stehen fast alle noch auf Seiten Friedrich’s. Das eine derselben, eigentlich nur die Umänderung eines im Jahr 1619 erschienenen Flugblattes ruft aus:
[396]
Ein schöner Zweig im Heilign Reich |
So viele Stimmen auch laut wurden, dass die Regierung Friedrich’s unmöglich von langer Dauer sein könne, so drohender die Sachlage sich auch für ihn gestaltete, so meinte man doch andererseits felsenfest auf ihn bauen zu können und rechnete vor Allem auch auf die Unterstützung seiner Sache durch England; den König selbst pries man als das Muster aller Herrscher:
Er ist ein König Lobesan, |
[397] Für Böhmen sah man eine glückliche Zukunft herannahen:
Nach Krieg, Auffruhr, wehklagen, |
So weit verstiegen sich sogar die Hoffnungen, dass man die Zeit gekommen wähnte, dass der Pfalzgraf auch die Kaiserkrone des deutschen Reiches sich aufsetzen könne:
Zwar am tag mit was hölden mueth, |
Durch die Schlacht am weissen Berge änderte sich nun auf einmal die Stimmung des Volksliedes. Der Pfalzgraf, von dem man noch soeben gesungen hatte:
[398]
Es ist das Heyl vns kommen her, |
wurde damit plötzlich zur Zielscheibe des unfläthigsten Spottes. Eine Fülle von Schmähschriften, und darunter nicht die wenigsten aus Böhmen, überflutheten ihn, und fast jede Seite seines Wesens wurde in den Koth gezerrt; wenige unter den Liedern gibt es, die sich damit begnügen, einfach ihrer Freude über den Sieg der eigenen Partei Ausdruck zu geben, noch seltener kommt der Fall vor, dass ein oder das andere Lied den gestürzten König in Schutz nimmt und ihm seine Jugend und Unerfahrenheit zu gute hält.
Zwar hatte der Reichstag das Verbot erlassen:
Man soll famos Libell nit schreiben, |
Aber man kümmerte sich darum nur wenig, denn:
Was geht Pfalzgraf die Reichstäg an, |
So rühmt sich denn auch ein Verfasser, dass er allein 14 Lieder auf den Pfalzgrafen gedichtet habe, und letzterer klagt in einem Liede, dass man ihn mit „Lesen, Singen, Reimen und Schreiben verfolge“[WS 1] (Sch. p. 243). Und in der That waren auch alle Mittel herangezogen, um den Winterkönig zu verspotten; man verfiel dabei auf die absonderlichsten Wege. Es existiren nicht nur eine Reihe von Dichtungen, welche das Vaterunser, den Glauben, den Katechismus parodirend auf Friedrich anwenden, es wurden auch ganze Predigten des neuen Testaments [399] herangezogen, um ihn lächerlich zu machen, und die bereits angeführte Handschrift des Wiener Haus-, Hof- und Staatsarchivs enthält sogar eine Böhmische Bibel, in der eine Masse von Bibelstellen zusammengetragen ist, die alle auf den Pfalzgrafen bezogen werden; selbst der Rebus musste herhalten, um ihn zu verspotten.
Die Ausdrücke, mit denen man in solchen Liedern den Pfalzgrafen beehrte, waren nicht sonderlich gewählt, und man drückte sich noch zart aus, wenn man ihn den „untreuen böhmischen Mann“ (O. p. 89), den „flüchtigen Leu“ (Sch. p. 286), das „verwöhnte Kind“, den „treulosen Fritz“ (O. Nr. 24) nannte. In dem einen Liede heisst er ironisch das „edle Löwenherz“, in einem anderen „König von kurzer Zeit“ (D. p. 320), in einem dritten „der arme Dropff“ und „der arm verlorne Sohn“ (W. p. 113). Derber nannte man ihn den „König mit langen Ohren“ (D. p. 21) und höhnend rief man ihm zu:
Man kann ihn König in Lappland machen, |
Gern gefiel man sich darin, sein früheres Glück auszumalen:
Sehr glücklich war er in dem Reich, |
Um so schlimmer waren die Folgen für ihn:
Der hett zuvor viel Leit vnd Land, |
[400]
Der vor hett auf dem Haupt ein Chron |
In einem anderen Liede tritt ein holländischer Weber im Namen „der Städt, sammt unsrem ganzen Land“ zu ihm und übergibt ihm als Geschenk eine Webe Leinwand mit den Worten:
Theils ist schön bleich, darum so weiss, |
Spottend heisst es im Liede: „Des Pfalzgrafen Urlaub“ von ihm:
Die Fassnacht warst du König der Schellen, |
[401] In der „Neu bohemischen Venus“ heisst es vom Pfalzgrafen:
Aber du, treuloser Mann, |
Ein frommer Wunsch drückt sich in den Worten der „Lamentatio“ aus:
Ach lieber Fricz, mein junges Blut, |
In demselben Liede heisst es weiter:
Kein Churfürst wirstu nicht mehr sein, |
Sein Lohn ist die Hölle:
O lieber Fricz, mein gut Gesell, |
Gern wird der Pfalzgraf selbst redend aufgeführt, um seiner Klage Ausdruck zu geben; im „pfälzischen Patienten“ ruft er aus:
Ach lieber Haas, |
[402]
Schlaf oder wach, |
Die „Querela regis Bohemiae“ schliesst mit den Worten:
Hätt ichs bedacht, |
In der „Wahrhaftigen und eigentlichen Abbildung des Winterkönigs“, welche spottend bemerkt, der Winterkönig werde bald wieder kommen mit 4 Obristen, Herrn Michael Kalte Luft, Sigmund von Nebelburg, Andreas von Reifenfeld und Thomas von Schneberich, spricht er:
Ihr lieben Getreuen, |
[403]
Bei Weib und Kind, Mägd, Gsind und Knecht, |
In laute Klagen bricht der Pfalzgraf aus, wenn er der Schlacht am weissen Berge gedenkt; in dem „Caluinischen Ruef“ spricht er:
Wann ich gedenk der Pragerschlacht |
In der „Jämmerlichen und erbärmlichen Klageschrift“ ruft er aus:
Vor Angst zue berg stehn mir meine haar, |
Eine Reihe anderer Gedichte geben die ganze Entwicklung des Krieges nicht ohne gelegentliche Seitenhiebe auf den Pfalzgrafen; darunter ragen hervor: „Das böhmische Jaghörnlein“ (O. p. 71) und „ein schön newes Lied von der herrlichen vnd [404] siegreichen Schlacht, so zu Prag, den 8. November geschehen“ (O. p. 65), beide in verschiedenen, von einander abweichenden Ausgaben erhalten. Als Ursache seines Misserfolges wird vor Allem der Calvinismus hingestellt:
Calvini Lehr bringt diese Frucht, |
Aehnlich spricht sich der „Calvinische Vortanz“ aus:
Von andern will ich schweigen, |
Im „Gerechten Wegweiser“ spricht der Pfalzgraf selbst:
Richtig vnd gewiss, |
[405]
Hat mich verführt, |
Und in der erwähnten „Böhmischen Venus“ heisst es:
Weil du folgst falscher Lehr |
Selten wird dem Pfalzgrafen selbst die Schuld an seinem Vorhaben zugeschrieben; fast alle Lieder stellen ihn als verführt hin. Unter denen, die ihn aufstachelten die Krone von Böhmen anzunehmen, steht in erster Reihe seine Gemahlin.
Ehrgeitz hat euch also verblendt, |
ruft ihr der geheime Rath Johann Claudius zu (Sch. p. 102) und in „des Pfalzgrafen offener Schuld“[WS 3] heisst es ebenso; der Pfalzgraf klagt, er habe nach der Krone gegriffen
aus Anreitzung meines Weibs, |
Auch im „Wegweiser“ ruft der Pfalzgraf:
Wann ich mein Königin sich an, |
Der Dichter der „Böhmischen Venus“ ist derselben Ansicht:
Wol diesem Weib zu Lieb |
[406]
Bekommst es zwar gar balde, |
Andere Lieder beschuldigen seine ganze Umgebung, vorzüglich seine Räthe, der Verführung (Sch. p. 30); in „Des Pfalzgrafen Hausgesind“ heisst es:
Dahero er zu danken hat |
Darum bekennt der Pfalzgraf auch:
Ich widersag dem bösen Feind, |
und
Denn meine Räth mich thäten stärken, |
Auch in der „Klagschrifft“ heisst es:
Dahero der Ehrgeitz nicht allein, |
Wiederum andere Lieder meinen, die Böhmen hätten sich des Pfalzgrafen nur als Mittels zum Zweck bedient:
Die Böhmen unterstunden sich |
[407]
Weil er gefolgt der Böhmen Rath, |
Auch das „Böhmisch Jaghörnlein“ klagt die Böhmen der Treulosigkeit an; hier ruft der Pfalzgraf:
Zwanzig und etlich König |
Wenige Lieder nur geben, wie gesagt, dem Pfalzgrafen selbst Schuld an seinem Unglück, und beschuldigen ihn des Ehrgeizes und der Hoffart, wie das nachstehende:
O Ehrgeitz, du verfluchte sucht, |
Auch im „Pfalzgräfischen Körauss“ wird ihm Uebermuth vorgeworfen:
Hie ist der Pfältzisch Köhrauss gar, |
Aehnlich in „Des Pfalzgrafen Urlaub“:
O Friedrich, wärst ein Pfalzgraf geblieben, |
[408]
So wärst jetzt nit verlassen |
Das sind so ziemlich die einzigen Lieder, die ihm selbst alle Schuld beimessen. Um so zahlreicher sind aber jene, die ihm gute Rathschläge ertheilen wollen; am häufigsten erscheint der Rath, den Kaiser um Verzeihung zu bitten:
O Heidelbergk, folg der Statt Prag |
Die „Königl. Hofhaltung“ räth ihm das Gleiche:
Hast du gesündiget wider dein rechte Obrigkeit. |
Der „Gerechte Wegweiser“ will ihn sogar zu den Jesuiten schicken; das sei die einzige Möglichkeit, Gnade zu erlangen:
Einen einzigen Weg, |
[409] Andererseits gibt es aber auch Lieder, die auch ein Wort des Mitleids für ihn haben, ja sogar direct an den Kaiser sich wenden, er möge ihm verzeihen, wie die häufig gedruckte „Lamentatio“:
O frommer Kaiser Ferdinand, |
ja das Lied „Königlicher Majestät in Böhmen Ehrenrettung“ (O. p. 102) hat sogar noch die Hoffnung, es würden sich die Verhältnisse des Winterkönigs im Laufe der Zeit wieder bessern und er sein Ziel noch erreichen. Diese Hoffnung ging allerdings nicht in Erfüllung; heisst es doch am Schlusse von „Des Pfalzgrafen offener Schuld“:
O Gott genad mir armen Sünder, |
Auch die Lieder über den Pfalzgrafen verstummen nach und nach. Das Jahr 1620 und 1621 hat sie in der reichsten Fülle hervorgebracht, aber schon das Jahr 1622 zeigt, dass man fast allgemein über ihn „zur Tagesordnung“ geschritten war. Nur wenige neue Lieder erschienen noch und auch diese zumeist farblos und ohne Bedeutung. Das letzte uns bekannte datirt aus dem Jahre 1638.
Anmerkungen
- ↑ Erklärung der Abkürzungen: W. = Weller, Lieder des 30jährigen Kriegs; O. = Opel und Cohn, Der 30jährige Krieg; D. = Ditfurth, Die historisch-politischen Volkslieder des 30jährigen Krieges; Sch. = Scheible, Die fliegenden Blätter des XVI. und XVII. Jahrhunderts.
- ↑ Orig. im Germ. Museum zu Nürnberg.
Anmerkungen (Wikisource)
- ↑ Vorlage: Schließendes Anführungszeichen fehlt.
- ↑ Diese Flugschrift im Volltext bei Wikisource: Deß gwesten Pfaltzgrafen Glück und Unglück
- ↑ In abweichender Schreibung im Volltext bei Wikisource: Deß gwesten Pfaltzgraf offne schuldt