Zum Inhalt springen

Der Hexenhammer (1923)/Erster Teil, Neunte Frage

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
<<< Erster Teil, Neunte Frage >>>
{{{UNTERTITEL}}}
aus: Der Hexenhammer (1923)
Seite: {{{SEITE}}}
von: [[{{{AUTOR}}}]]
Zusammenfassung: {{{ZUSAMMENFASSUNG}}}
Anmerkung: {{{ANMERKUNG}}}
Bild
[[w:{{{WIKIPEDIA}}}|Artikel in der Wikipedia]]
Bearbeitungsstand
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
[[Index:{{{INDEX}}}|Wikisource-Indexseite]]
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
Ob die Hexen durch gauklerische Vorspiegelung die männlichen Glieder behexen, so daß sie gleichsam gänzlich aus den Körpern herausgerissen sind, neunte Frage.

Drittens wird eben diese Wahrheit erklärt durch die teuflischen Vollbringungen an dem männlichen Gliede; und damit diese Wahrheit noch mehr hervorleuchte, wird gefragt, ob die Hexen imstande seien, die männlichen Glieder durch die Kraft der Dämonen, wahr und wahrhaftig, oder nur durch gauklerischen Schein wegzuhexen? Und es wird bewiesen, wahr und wahrhaftig, durch das Argumentum a fortiori: Größeres vermögen die Dämonen, wie Menschen zu töten oder örtlich fortzubewegen, wie oben sich zeigte bei Job und Tobias 7, an den getöteten Männern: Daher können sie auch die Glieder der Männer wahr und wahrhaftig weghexen.

Ferner die Glosse über jene Stelle des Psalmisten, Schickungen durch die bösen Engel: Gott straft durch böse Engel, wie er das israelitische Volk oft strafte mit verschiedenen Schwächungen, die wahr und wahrhaftig den Körper trafen: Daher kann er auch derartige Schwächen an einem solchen Gliede senden.

Wenn man sagt, daß er es kann mit göttlicher Zulassung, dann deshalb, wie im vorhergehenden gesagt ist, weil Gott mehr erlaubt, die Zeugungskraft zu behexen, wegen der ersten Verderbnis durch die Sünde, die durch den Zeugungsakt in uns kommt, daher er auch mehr erlaubt betreffs des Gliedes dieser Zeugungskraft, ja, daß (der Dämon) es ganz weghext.

Ferner: Größer war die Verwandlung von Lots Weib in eine Salzsäule, Genesis 19, als das Wegnehmen des männlichen Gliedes. Aber diese Verwandlung war wahr und wahrhaftig, und nicht scheinbar. (Da bis heute, wie es heißt, jene Säule noch da ist.) Und es geschah durch einen bösen Engel, wie sie gezwungen waren durch gute Engel, die sie mit Blindheit vorher geschlagen, damit sie die Türe des Hauses nicht finden konnten; wie auch die anderen Strafen der Leute von Gomorra, weil die Glosse ebenda sagt, auch sie seien von jenem Laster angesteckt. Daher können sie auch solches tun.

Ferner: Wer eine natürliche Gestalt geben kann, der kann sie auch nehmen. Aber die Dämonen haben mehrmals wahre Gestalten gegeben, wie es sich bei den Zauberern Pharaos zeigt, welche durch die Macht der Dämonen Frösche und Schlangen machten. Ebenso sagt Augustinus 83, daß alles, was sichtbar geschieht, auch durch die unteren Mächte der Luft geschieht: Dies zu glauben ist nicht absurd. Aber das können Menschen tun, daß durch irgendwelche Kunst oder Beschneidung das Glied weggenommen wird: Daher auch die Dämonen unsichtbar es können, was andere sichtbar können.

Aber dagegen: Augustinus de civ. dei 18: „Es ist nicht zu glauben, daß auch der menschliche Körper durch die Kunst oder Macht der Dämonen in Tiergestalten verwandelt werden könne,“ daher kann (d)er (Dämon) dementsprechend das nicht nehmen, was zur Wahrheit des menschlichen Körpers gehört. Ebenso sagt er de trinit. 3: „Es ist nicht zu glauben, daß solchen gefallenen Engeln diese Materie der sichtbaren Dinge auf den Wink gehorche, sondern Gott.“

Antwort: Keinem ist es zweifelhaft, daß gewisse Hexen wunderbare Taten an den männlichen Gliedern vollbringen, was feststeht nach dem, was sehr viele Leute gesehen und gehört; auch nach dem öffentlichen Gerede, daß durch Sehen oder Betasten die Wahrheit bezüglich jenes Gliedes erkannt wurde. Ueber die Art, wie dieses geschehen könne, ist zu sagen, daß, wenn es auch auf doppelte Weise geschieht, nämlich wahr und wahrhaftig, wie die ersten Argumente es berührt haben, und durch Gaukelei, daß dennoch das, was die Hexen bei derlei tun, nur geschieht durch gauklerische Vorspiegelung, welche Vorspiegelung jedoch keinen Raum hat in der Vorstellung des Leidenden, weil sich dessen Vorstellung wahr und wahrhaftig vorstellen kann, daß eine Sache nicht gegenwärtig ist, mag er auch durch keine äußere Sinneshandlung, Sehen oder Fühlen, wahrnehmen, daß sie gegenwärtig ist. Daher kann man sprechen von einer wahren Wegnahme des Gliedes, mit Bezug auf die Vorstellung des Leidenden, wenn auch nicht mit Bezug auf den wahren Sachverhalt.

Ueber die Art, wie es geschieht, ist einiges zu sagen. Erstens die zwei Arten, auf die es geschehen kann: Es ist nicht wunderbar, daß der Teufel die äußeren Sinne der Menschen täuschen kann, da er ja die inneren zu täuschen vermag, was oben festgestellt wurde, durch Herausführung der aufgespeicherten Gestalten zu den Sinnessitzen. Er täuscht sie aber in ihren natürlichen Funktionen, so daß, was sichtbar, unsichtbar, was fühlbar, nicht fühlbar, was hörbar, nicht hörbar wird usw. Aber diese Wahrheit stellt bezüglich des tatsächlichen Bestandes insofern nichts auf, als das alles geschieht durch Veränderung der Organe, die sich auf Sehen und Fühlen beziehen, als Hände und Augen, bei deren Täuschung sich dann das Urteil des Sinnes irrt.

Wir können das aus einigen natürlichen Vorgängen beweisen. Denn wie süßer Wein einem Fieberkranken wegen der Infektion der Zunge bitter erscheint, woher der Geschmack getäuscht wird, nicht bezüglich des wahren Tatbestandes, sondern bezüglich der Flüssigkeit: So besteht auch dort keine Täuschung bezüglich des wahren Tatbestandes, daß da nämlich kein Glied angewachsen sei, sondern bezüglich des Sinnesorganes.

Weiter, wie oben von der Zeugungskraft gesagt wurde, daß sie durch Auflegen eines anderen Körpers von derselben Farbe und demselben Aussehen gehemmt werde, so können sie auch einen flachgestalteten, fleischfarbenen Körper zwischen das Sehen und Befühlen durch die Hände und Augen und zwischen den wahren Körper des Leidenden selbst legen, so daß er mit seiner Urteilskraft nichts sehen und fühlen kann außer einem glatten Körper, der durch kein Glied unterbrochen ist. Man sehe die Worte des S. Thomas II, 8, 5 über die gauklerischen Vorspiegelungen, und II, 2, 91 und in den Untersuchungen über das Böse, wo er häufig jenes Wort des Augustinus 83 anführt: „Es schleicht dies Uebel des Dämonen durch alle Zugänge der Sinne, macht sich fühlbar durch Gestalten, paßt sich den Farben an, hängt an den Tönen, unterwirft sich den Düften, dringt ein mit den Gerüchen.“

Ferner gehört hierher der Grund, daß nicht nur durch Unterlegung eines flachen, nicht gegliederten Körpers eine solche gauklerische Vorspiegelung am Sehen und Fühlen geschieht, sondern auch durch das Mittel, daß gewisse aufgespeicherte Geister oder Gestalten herausgeführt werden zu ihren inneren Sinnessitzen, nämlich zur Vorstellung und Phantasie, woher eine Einbildung kommt, als wenn jene eben erst aus dem äußeren Sinne entständen. Denn wie in der vorigen Frage festgestellt ist, können die Dämonen durch eigene Macht die Körper örtlich verändern. Durch die Verwandlung aber der Geister und Säfte geschieht es nach der Handlung der Natur, daß etwas den Sinnen erscheint; ich sage: Auf natürliche Weise. Auch der Philosoph, de somno et vigilia, sagt, indem er eine Ursache für die Erscheinung der Träume angibt, daß, wenn ein Geschöpf schläft, das meiste Blut nach dem Hauptsitze der Sinne fließe, und daß zugleich die Bewegungen oder Eindrücke, die aus den Bewegungen der Sinnenwelt zurückgelassen und in den Sinnesgeistern aufgespeichert sind, mitfließen. Das Ziel ward oben erklärt: Daß dann etwas erscheint, als wenn eben erst die Sinne von der Außenwelt gereizt würden. Und weil dies die Natur tun kann, so vermag es der Teufel um so mehr, Formen oder Gestalten eines flachen, nicht mit einem männlichen Gliede versehenen Körpers nach der Phantasie und Einbildungskraft herauszuführen, so daß die Sinne meinen, es sei in Wahrheit so. Dadurch erscheinen auch, wie weiter unten sich zeigen wird, die Menschen als Tiere, während sie es doch in Wirklichkeit nicht sind.

Zweitens sind andere Arten zu erwähnen, die leichter zu verstehen und zu predigen sind. Denn weil Gaukelei (praestigium) nach Isidorus Etym. VIII, 9, nichts weiter ist als eine Art Täuschung der Sinne und besonders der Augen, daher sie auch nach praestringo genannt wird, weil sie die Schärfe der Augen praestringit (schwächt), so daß die Dinge anders erscheinen als sie sind; und (weil) wie Alexander de Ales 2 sagt: „Gaukelei im eigentlichen Sinne ist eine Täuschung seitens des Dämonen, die ihren Grund nicht hat in der Verwandlung des Tatbestandes, sondern nur in dem Erkennenden, welcher getäuscht wird, sei es an den inneren, sei es an den äußeren Sinnen“ — daher können wir, allgemein gesprochen, auch von der menschlichen Gaukelkunst reden. Sie kann auf drei Weisen geschehen: Eine ohne Kraft der Dämonen, und die heißt besser Täuschung, weil sie künstlich geschieht durch die Betätigung der Menschen, indem diese Dinge zeigen oder verbergen, wie es bei den Kunststücken der Spaßmacher und Mimen geschieht.

Die zweite Art geschieht auch ohne die Kraft der Dämonen, auf natürliche Weise, durch die Kraft natürlicher Körper, auch der Mineralien; und wer diese hat, kann nach der bestimmten, solchen Dingen innewohnenden Kraft Dinge zeigen oder erscheinen lassen, wie sie nicht sind. So läßt nach Thomas I, 114, 4 und mehreren anderen ein gewisses angezündetes oder glimmendes Kraut durch seinen Rauch Balken aussehen wie Schlangen.

Die dritte Art der Täuschung ist die, welche durch Dämonen, jedoch mit Zulassung Gottes, geschieht. Es haben nämlich die Dämonen von Natur, wie sich gezeigt, über gewisse niedere Dinge eine gewisse Macht, welche sie an diesen üben können, wenn Gott es zuläßt, so daß dann auch die Dinge anders erscheinen als sie sind.

Zu dieser dritten Art ist zu bemerken, daß der Dämon jemanden auf fünf Weisen foppen kann, daß er eine Sache für etwas anderes hält, als sie ist: Erstens durch künstliche Gaukelei, wie gesagt, weil, was ein Mensch durch Kunst weiß, er selbst besser wissen kann. Zweitens durch natürliche Anwendung irgendeines Dinges, wie gesagt ist, durch Dazwischenlegen eines Körpers, so daß ein anderer verborgen werde, oder auch in der Phantasie des Menschen, die er stört. Drittens, daß er sich manchmal in einem angenommenen Körper als etwas zeigt, was es in Wirklichkeit nicht ist, wie Gregorius dial. 1 erzählt von einer Nonne, welche Salat aß, der aber, wie der Dämon selbst gestanden, nicht Salat war, sondern der Dämon selbst in der Gestalt des Salats oder in dem Salate selbst. So ging es auch dem Antonius mit einem Goldklumpen, den er in einer Wüste fand. Oder wenn er einen wahren Menschen so bedeckt, daß er als dummes Tier erscheint, wie noch gesagt werden wird. Viertens, daß er manchmal das Organ des Sehens stört, so daß etwas Helles neblig erscheint, oder auch umgekehrt, ein altes Weib als ein junges Mädchen. Denn auch ein Licht erscheint nach dem Weinen anders als vorher. Fünftens, daß er sich mit der Einbildungskraft zu schaffen macht und durch Bewegung der Säfte Verwandlung der Sinnesgestalten bewirkt, wie oben festgestellt ist, so daß auf diese Weise gleichsam frische und neue Erscheinungen in den sensitiven Kräften selbst verursacht werden. Und so kann der Dämon auf die drei letzten Arten durch Gaukelkunst die Sinne der Menschen foppen; auch auf die zweite Art. Daher ist keine Schwierigkeit, daß er nicht auch das männliche Glied durch Gaukelkunst verbergen kann. Eine evidente Erfahrung oder Bestätigung, die uns im Amte der Inquisition enthüllt ward, wird weiter unten aufgeführt werden, im zweiten Teile des Werkes, wo über diese und andere Taten mehr gesagt wird.

Wie Hexerei von natürlicher Impotenz unterschieden werden könne.

Eine Nebenfrage mit einigen anderen Schwierigkeiten. Wenn gefragt wird: Peter ist das Glied genommen; er weiß nicht, ob es genommen sei durch Hexerei, oder anderswie, mit göttlicher Zulassung, durch die Macht des Teufels. Gibt es Mittel, das zu erkennen und dazwischen zu unterscheiden? Es kann mit ja geantwortet werden: Erstens, weil die, denen es widerfährt, meist Ehebrecher oder sonst Hurer sind; wenn sie also ihrer Geliebten nicht zu Willen sind oder sie verlassen wollen, indem sie anderen anhangen, dann bewirken jene aus Rache derartiges, oder nehmen sonst die Kraft des Gliedes weg.

Zweitens erkennt man es daraus, daß es nicht dauernd ist. Denn wenn die Impotenz nicht durch Hexerei bewirkt ist, dann ist sie nicht dauernd, sondern die Kraft kehrt manchmal wieder.

Aber hier entsteht wiederum der Zweifel, ob es infolge der Natur der Hexerei geschehe, daß es nicht dauernd sei? Es wird geantwortet, daß es dauernd sein kann und bis zum Tode währen, wie auch von der Hexenhinderung der Ehe die Kanonisten und Theologen urteilen, daß sie sich findet zeitweilig und dauernd. Es sagt nämlich Goffredus, Summa: „Zauberwerk kann nicht immer gehoben werden durch den, der es tat, entweder weil er gestorben oder weil das (dazu nötige) Hexenmittel verloren gegangen ist.“ Daher können wir in entsprechender Weise sagen, daß das dem Peter angetane Hexenwerk dauernd sein wird, entweder, weil jene Hexe, die das tat, ihn nicht heilen kann — denn es gibt Hexen von dreierlei Art: Einige heilen und verletzen; andere verletzen, können aber nicht heilen; noch andere scheinen nur zu heilen, d. h. die Verletzung zu beseitigen, wie sich zeigen wird. So fanden wir es nämlich. Zwei Hexen stritten sich; die eine schalt die andere und sprach: „Ich bin nicht ganz so schlecht wie du, da ich zu heilen verstehe, die ich verletze“ — oder auch es wird dauern, wenn vor seiner Heilung die Hexe sich entfernte, entweder durch Veränderung des Wohnortes oder durch Scheiden aus dem Leben. Denn auch S. Thomas sagt: „Jedes Hexenwerk kann dadurch dauernd sein, daß es kein menschliches Heilmittel dagegen geben kann, oder weil, auch wenn es ein Heilmittel gibt, es doch dem Menschen nicht bekannt oder nicht erlaubt ist, mag auch Gott ein Heilmittel darreichen können durch einen heiligen Engel, indem er den Dämon, wenn auch nicht die Hexe zwingt.“

Das stärkste Mittel aber gegen die Hexerei ist das Sakrament der Beichte: Extra de frig., denn auch körperliche Schwäche kommt oft aus der Sünde, extra de poenit. cum infirmitas.

Wie die Hexenwerke zu zerstören seien, wird sich zeigen im dritten Teile des Werkes; und im zweiten Teile, cap. 6 werden noch drei andere Schwierigkeiten berührt.

Lösungen der Argumente: Zum ersten ist klar, daß keinem ein Zweifel sein kann, daß, wie sie mit Zulassung Gottes Menschen töten können, sie auch jenes Glied und auch andere wahr und wahrhaftig wegzunehmen vermögen. Aber dann handeln die Dämonen nicht durch die Hexen, worüber gesprochen ist.

Und dadurch ist auch die Lösung des zweiten Argumentes klar. Aber mit Bezug darauf, daß, weil Gott mehr erlaubt, die Zeugungskraft zu behexen, wegen usw., deshalb auch erlaubt ist, daß jenes Glied wahr und wahrhaftig weggenommen wird, so bedeutet das nicht, daß das immer geschieht. Denn das hieße nicht, daß es nach Hexenart geschähe; noch wollen das die Hexen, wenn sie derlei tun, weil sie nicht die Macht haben, das Glied zurückzuversetzen, wenn sie wollen und es auch verstehen. Daraus folgt, daß es nicht wirklich, sondern nur durch Gaukelkunst weggenommen wird.

Drittens: Bezüglich der Verwandlung von Lots Weib sagen wir, sie war wirklich verwandelt und nicht durch Gaukelkunst: Jetzt aber reden wir von Gaukelkunst.

Viertens, daß die Dämonen gewisse substantielle Formen geben, also auch nehmen können. Es wird gesagt mit Bezug auf die Zauberer Pharaos, daß sie wahre Schlangen machten; und es können die Dämonen an einigen unvollkommenen Kreaturen, unter Beihilfe eines anderen Agens, bestimmte Taten vollführen, was sie nicht können an den Menschen, die Gott mehr am Herzen liegen, nach dem Worte: „Kümmert sich Gott auch um die Ochsen?“ Doch können sie, wie gesagt, immer, mit Zulassung Gottes, den Menschen wahr und wahrhaftig schaden, oder auch durch gauklerische Kunst; und dadurch ergibt sich auch die Lösung des letzten Argumentes.