Der Abschiedsabend Nordenskjöld’s in Berlin
Selten wohl hat sich in der deutschen Gelehrtenwelt ein hervorragenderer Anlaß zur Versammlung wissenschaftlicher Capacitäten gefunden, als jene unvergeßlichen Tage des diesjährigen deutschen Anthropologen-Congresses zu Berlin vom 4. bis 12. August dieses Jahres ihn boten. Hunderte von Autoritäten auf den verschiedensten wissenschaftlichen Gebieten knüpften dort in persönlichem Gedankenaustausch dauernde Beziehungen des Geistes und des Herzens an. Von den beiden berühmtesten damaligen Gästen der deutschen Hauptstadt war der eine, Dr. Heinrich Schliemann, schon am zweiten Congreßtage, nachdem er in Gegenwart des Kronprinzen und der Kronprinzessin seinen von Begeisterung durchströmten Vortrag über Ilios gehalten hatte, wieder nach Leipzig zurückgefahren, um daselbst in täglich dreizehnstündiger Arbeit die letzte Feile an sein neues, mit zweitausend Illustrationen soeben erscheinendes großes Werk „Ilios“ zu legen; der andere, Baron von Nordenskjöld, verweilte in der behaglichen Gastfreundschaft des bekannten Mäcens Kaufmann William Schönlank volle acht Tage, vereint mit seinem berühmten Freunde und Lehrer, Professor O. Torell, dem schwedischen Geologen. Selbstverständlich beeilten sich die verschiedensten Kreise Berlins, den kühnen Polarforscher und Entdecker der nordöstlichen Durchfahrt zu feiern. Auf den feierlichen Empfang am ersten Tage im Festsaale des Berliner Rathhauses war das Schliemann-Nordenskjöld-Banket im Kaiserhof gefolgt; dann hatte das deutsche Kronprinzenpaar Nordenskjöld zur Tafel im Neuen Palais bei Potsdam eingeladen; weiterhin nahm er an verschiedenen Festen des Anthropologen-Congresses Theil, schließlich aber erhielt er vom Kaiser Wilhelm eine Einladung zum Diner in Babelsberg für Sonnabend den 14. August.
Somit sah es für Diejenigen, welche mit dem berühmten Erforscher der Polargegenden in engere, rein wissenschaftliche Beziehungen zu treten wünschten, nicht vielversprechend aus. Endlich bot aber doch der Abschiedsabend für derartige persönliche Anknüpfungen die erwünschte Gelegenheit.
Dr. G. Nachtigal, der berühmte Afrikareisende, ergriff mit einigen Freunden die Initiative, und Schönlank lud die gewünschte Anzahl von Herren zu einem – auf Wunsch der Betheiligten einfachen – Souper ein. Die Stunde vor diesem Feste hatte Nordenskjöld die große Güte gehabt mir zu einer Besprechung über die Polarfrage zu bewilligen, da es mir höchst wichtig erschien, die Ansicht dieses erfahrungsreichsten aller Polarforscher bei seiner Anwesenheit in Deutschland über diese auch unser Vaterland wie die ganze gebildete Welt in so hervorragender Weise interessirende Frage zu hören.
Es war kurz nach halb acht Uhr Abends, als Nordenskjöld am gedachten Tage von dem Kaiserdiner in Babelsberg nach Hause zurückkehrte. Obgleich sonst schweigsam, strömte unser nordischer Gast, noch voll von den Eindrücken, die er an der kaiserlichen Tafel erhalten hatte, doch über in Worte hoher Bewunderung für unseren greisen Monarchen, dessen imponirende Haltung, dessen in Folge der Reise gebräunte, blühende Gesichtsfarbe, sowie dessen Freundlichkeit und große Leutseligkeit er wiederholt hervorhob:
„Ihr Kaiser Wilhelm ist wahrlich ein großer Mann voll echter Majestät!“ rief er aus.
Uebergehend auf das Thema der Polarforschung betonte er zunächst, daß die Erreichung des Nordpols auf einem der bisher gewählten Wege unmöglich zu sein scheine. Hiermit documentirte er zugleich, daß ihm die Entdeckung des Poles selbst als das Endziel der Forschung gelte.
„Aber wie wird man denn einst den Pol erreichen?“
Nordenskjöld war aufgestanden und durchmaß das Zimmer.
„Man muß,“ sagte er, „der Erfüllung dieser Aufgabe ein ganzes Leben widmen. Wer dieses Ziel erreichen will, muß schon in seinen Jugendjahren sich an die Polarnatur und an körperliche Strapazen jeder Art gewöhnen. Eisern und kernfest muß seine Gesundheit sein; keine körperliche Anstrengung darf ihn so leicht erschüttern; er muß selbst jede Arbeit, die für den hohen Norden nöthig ist, gelernt haben und ausführen; er muß persönlich mit Hand anlegen, wo es Noth thut. Er mag zuerst Jahre lang in den arktischen Gegenden fischen und jagen, sammeln und forschen; das Leben in eisiger Polarnacht und hellem Polarsommer muß
[701][702] ihm zur zweiten Natur geworden sein. Allmählich vorschreitend, überall die Terrainverhältnisse studirend, jedes Mittel der Wissenschaft, jede Erfindung der Technik und Industrie benutzend, so weit es angeht, wird ein solcher Polarforscher sicherlich zum Ziele gelangen; rechnen wir zur Lösung der Aufgabe auch ein volles Menschenalter – mit einer Schaar ähnlich geschulter Mannschaften wird ein solcher Führer nach dreißig Jahren der ernsthaftesten Vorbereitungen bestimmt den Nordpol erreichen.“
Nordenskjöld war wieder stehen geblieben.
„Ja, er wird ihn erreichen,“ wiederholte er noch einmal.
Es lag in diesen Worten des gefeierten Forschers eine rückhaltlose, umfassende Anerkennung der riesengroßen Erhabenheit der hocharktischen Natur und das Bekenntniß unserer eigenen bisherigen Schwäche, zugleich aber auch die feste, absolute Zuversicht, daß endlich doch des Menschen Geist und Energie alle diese sich ihm entgegenthürmenden Hindernisse der Natur überwinden werde. Mir fielen hierbei unwillkürlich die Worte ein, mit denen Virchow wenige Tage vorher in einer Congreßsitzung den Forscher begrüßt hatte: „Nordenskjöld ist jetzt Freiherr geworden, äußerlich; innerlich war er es schon lange.“
Die Idee, den Nordpol wirklich zu erstreben, ist bekanntlich in den letzten Jahren mehr in den Hintergrund gedrängt worden, und die gegenwärtig geplante neue Polarforschung stellt als Hauptaufgabe die Erforschung der physikalischen Verhältnisse der Polargebiete an bestimmten arktischen Stationen und nach einem gemeinsamen durch internationale Uebereinkunft festzusetzenden Plane aus. Natürlich steht Nordenskjöld vollständig auf dem Standpunkte dieser neuen Idee, wie er ausdrücklich bemerkte, als ich das Gespräch darauf lenkte. Aber seinem kühnen Muthe, der es so oft gewagt hat, mitten in die starren Eislabyrinthe des Nordens einzudringen, scheint es wenig zu entsprechen, wenn man von vornherein auf die Erreichung des höchsten Zieles, das der Nordpol immer bleiben wird, verzichtet.
Wir sprachen über den Antheil, welchen Deutschland bisher, dank der Opferwilligkeit seiner Bevölkerung, an der Lösung der Polarfrage genommen hat. Der Führer der beiden deutschen Nordpolexpeditionen, Capitain Koldewey, lebt bekanntlich gegenwärtig in Hamburg in der sehr geachteten Stellung eines Abtheilungsvorstehers der deutschen Seewarte. Auf ihn hinweisend, sagte Nordenskjöld:
„Ich liebe Koldewey sehr.“ Dann fuhr er fort: „Machen Sie immerhin von Deutschland aus noch eine Polarexpedition! Der Plan dazu muß gut ausgearbeitet werden.“
Das Gespräch wendete sich jetzt auf das schon seit Jahren von dem Capitain Cheyne in England geplante Unternehmen – das schon im vorigen, spätestens aber in diesem Jahre ausgeführt werden sollte – vermittelst dreier zusammengekoppelter Ballons den Nordpol zu erreichen und alsdann einige Tage weiter zu fliegen und in Petersburg zu landen. Wiederholt hatte ich in verschiedenen Zeitungsartikeln auf das Abenteuerliche dieses Planes, den unbegreiflicher Weise selbst Coxwell für ausführbar hält, hingewiesen. Nordenskjöld hält Cheyne für einen ehrlichen Mann, der wohl nicht die Absicht habe, zu täuschen, der sich aber vielleicht in seinen Voraussetzungen irre. Indessen – meinte er – könne man in einem Ballon immerhin große Strecken überfliegen, wohin man aber gelange und ob man landen könne, das hänge vom Winde und den localen Verhältnissen ab. Mittlerweile war die Zeit herangekommen, wo die Theilnehmer des Festes sich allmählich einfanden. Der freundliche Wirth, Herr Schönlank, und Professor Torell erschienen; ein Diener brachte einen Stoß Briefe, welche Nordenskjöld sofort durchflog; eine Dame, Frau Lina Morgenstern, gab für den gefeierten Forscher ein prächtiges Rosenbouquet nebst einem Verschen ab. Gegen neun Uhr waren die Gäste versammelt, die Einen in Frack und weißer Binde, die Anderen in einfachem Anzuge.
Von den Anthropologen sah man Virchow (vergl. das umstehende Bild; 6), ferner den verdienstvollen und liebenswürdigen Generalsecretär der Deutschen Anthropologischen Gesellschaft, Prof. Johannes Ranke aus München (4), und den Reisenden Dr. Jagor aus Berlin (8); von den Geologen, welche in den letzten Tagen gleichfalls ihre Jahresversammlung gehabt hatten, war außer Professor Torell (9) und dem jungen Baron De Geer (14) vom Geologischen Bureau in Stockholm (Sohn des bisherigen schwedischen Staatsministers) noch der Director der Geologischen Landesuntersuchung des Königreichs Sachsen, Prof. Hermann Credner (5), von den Geographen Dr. G. Nachtigal (2), Präsident der Gesellschaft für Erdkunde in Berlin, Dr. von Boguslawski (3), Sectionsvorstand der kaiserlichen Admiralität, und Dr. Güßfeldt (1), der Führer der Loango-Expedition, vom Centralverein für Handelsgeographie außer William Schönlank (12) noch Dr. Henry Lange (11) und Capitain-Lieutenant Darmer (10) erschienen; außerdem sind zu nennen ein in Berlin lebender Vetter des gefeierten Reisenden, Gerichtsrath von Nordenskjöld (13) und Herr F. d'Adelborg (15) von der skandinavischen Gesandtschaft. Einige Herren waren leider am Erscheinen verhindert worden, so Director A. Bastian vom königlichen Museum in Berlin, der erst einige Tage vorher von seiner so und sovielten ethnologischen Reise um die Welt zurückgekehrt war, und Andere. Die Unterhaltung nahm sofort jenen ungezwungenen feinen Ton an, der den deutschen Gelehrten so sehr auszeichnet; die Thüren zu den im prächtigsten Blumenschmuck prangenden Speisezimmern öffneten sich; ein kaltes Buffet, mit einfachen, schmackhaften Speisen besetzt, spendete Jedem seine Gaben, und bald saßen oder standen wir gruppenweise an besonders aufgestellten Tischen.
Welch eine kolossale Summe des Wissens und der Erfahrungen war in diesen wenigen Männern, die hier im lebhaften Gespräche ihre Ansichten über die verschiedenartigsten Dinge austauschten, verkörpert, und wie abwechselungsreich waren die Themata der einzelnen Unterhaltungen!
Hier berichtete Professor H. Credner über den Verlauf der an demselben Tage von der Geologenversammlung nach den Gletscherspuren in den Rüdersdorfer Kalkbergen bei Berlin unternommenen Excursionen, worauf Torell mittheilte, daß er in den nächsten Wochen seine im Jahre 1865 begonnenen Untersuchungen über die bei Rüdersdorf vorkommenden Gletscherspuren beendigen werde; dort theilte Virchow Einiges aber seine seitdem ausgeführte Reise durch Spanien zum internationalen Anthropologen-Congreß in Lissabon mit; hier wurde Nachtigal über die Fortsetzung seines Riesenwerkes „Sudan“ gefragt; dort gab Dr. Jagor aus dem unerschöpflichen Schatze seiner ethnologischen Studien und Erfahrungen eine Reminiscenz zum Besten, während Lange und Darmer im eifrigen Zwiegespräch handelsgeographische Angelegenheiten erörterten und J. Ranke einigen wißbegierigen Zuhörern Näheres über seine diesjährigen interessanten Höhlenuntersuchungen mittheilte.
Nordenskjöld war überall. Bald erzählte er Virchow, daß er am heutigen Tage die königliche Bibliothek in Berlin besucht habe, um die ältesten Ausgaben des Ptolemäus (des bekannten alexandrinischen Geographen und Astronomen im zweiten Jahrhundert nach Christo) kennen zu lernen; bald vertiefte er sich mit Boguslawski, Credner und Güßfeldt in die Theorie über die Entstehung der Erde. Er ist ein Anhänger jener Ansicht, nach welcher unser Planet im Laufe der seit seinem Entstehen vergangenen, unzählbaren Jahr-Billionen fort und fort durch zahllose feine Theilchen kosmischen Staubes an Größe zugenommen hat. Er erklärt diesen kosmischen Staub, von welchem man in den Polarländern und in Nordschweden auf dem Schnee wiederholt Spuren beobachtet haben will, für Verbrennungsproducte der Sternschnuppen und Meteore. Auch die Entstehung gewisser local beschränkter Gesteinsarten können vielleicht auf die Aufspeicherung solchen kosmischen Staubes zurückgeführt werden.
Weiterhin wendete sich das Gespräch auf die Frage der Veränderung der Lage vieler Gesteinsschichten. In Bezug hierauf erklärte Nordenskjöld gewisse complicirte Schichtenbiegungen, wie sie z. B. auf Spitzbergen vorkommen, als Resultat der Zusammenziehung der Schichten in Folge starken Temperaturwechsels.
Während dieses Gespräches war Dr. Jagor zufällig an denselben Tisch herangetreten. Nordenskjöld, welcher während seines Berliner Aufenthaltes für diesen ihm von früher her befreundeten Gelehrten die größte Hochachtung an den Tag gelegt und die berühmte „Indische Sammlung“ Dr. Jagor's im königlichen Museum studirt hatte, erhob sich sofort, holte selbst einen Stuhl herbei und offerirte ihm denselben. Die Unterhaltung wandte sich auch auf das neueste demnächst erscheinende Werk Nordenskjöld's über die Reise der „Vega“. Begreiflicher Weise ist die ganze gebildete Welt auf den Inhalt des Werkes höchst gespannt. Doch möchten sich Diejenigen, welche eine romanhafte Beschreibung erwarten, [703] etwas getäuscht sehen: „Ich bin zu alt, um Abenteuer zu beschreiben,“ sagte Nordenskjöld.
In dieser Weise zog sich die Unterhaltung hin, und die Diener hatten nach dem äußerst vortrefflichen Roth- und Weißwein Bier und schwedischen Punsch servirt. Da erhob sich der Gerichtsrath von Nordenskjöld aus Berlin und versammelte die Anwesenden um den großen Büffettisch, indem er auf den Gastgeber, Herrn Schönlank, einen Toast ausbrachte, den dieser mit einem solchen auf Nordenskjöld erwiderte.
Unter dem lauten Jubel der Anwesenden stand Nordenskjöld auf: „Ich danke Ihnen, meine Herren, für die großartige Art des Empfanges, den Sie mir bereitet haben, ebenso für Alles, was man hier in Berlin für uns gethan hat. Ich bin hier außerordentlich gut aufgenommen worden; die Behörden und Privatleute haben mir viel Ehre erwiesen; das Kronprinzen-Paar hat mich empfangen und heute auch der große Kaiser des Reiches. Die Berliner Tage werde ich nie vergessen; sie sind mir eine der schönsten Erinnerungen seit meiner Rückkehr von den arktischen Gegenden. Ich danke auch meinem Wirth, Herrn Schönlank, für seine zarte und unermüdliche Gastfreundschaft. Von Ihnen aber, meine Herren, trenne ich mich nicht für immer. So bald wie möglich werde ich zurückkommen, und hier in Berlin will ich dann längere Zeit ein ruhiges Leben mit meinen alten Freunden führen. Ein volles Glas unserm Wirthe Herrn Schönlank!“[1]
Mit großer Freude wurde dieses Hoch und diese unerwartete Nachricht aufgenommen. Dann erhob sich zu einem Schlußworte im Namen des Centralvereins für Handelsgeographie Herr Capitain-Lieutenant Darmer und sprach den innigsten Dank des Vereins dafür aus, daß Baron von Nordenskjöld die Bitte, Ehrenmitglied des Vereins zu werden, so bereitwillig erfüllt habe. Er erinnerte daran, daß Nordenskjöld nicht nur ein großer Entdecker, sondern auch ein Mann von bedeutendem praktischem Blick sei, der dem Handel bereits den Seeweg nach Sibirien eröffnet habe. In erster Linie haben die Hansastädte Deutschlands nicht gezögert, Schiffe und Producte nach Sibirien auszuschicken. „Herr Baron von Nordenskjöld wird in unserer Mitte stets Leute finden, welche nach Kräften seine Pläne zu fördern bereit sind.“
Hiermit waren die Reden beendet; die Mitternachtsstunde näherte sich; die Detailunterhaltung kam nicht wieder in Fluß. Jeder hatte dem berühmten Gast noch ein besonderes Abschiedswort zu sagen. „Schonen Sie sich! Sie sind es sich und der Welt schuldig!“ sagte Virchow mit ernster Stimme im Hinblick auf die neue Polarexpedition, welche Nordenskjöld in wenigen Jahren anzutreten gedenkt.
Bald darauf verließen wir das gastliche Haus; bereits nach wenigen Stunden aber, am frühen Morgen, fand sich ein kleinerer Kreis von uns wieder am Nordbahnhofe in Berlin zusammen. Nordenskjöld war ernst beim Abschiede; er unterhielt sich mit einigen Herren über Fritz Reuter, seine Lebensgeschichte, seine Festungshaft und seine Werke, indem er viele Fragen stellte. Dann brach er ab und in die Worte aus: „Es war doch wunderschön gestern Abend, meine Herren!“ – und damit erfolgte der Abschied.
- ↑ Gerade diesen Augenblick bringt unser wohlgelungenes Bild zur Anschauung. Nordenskjöld (7), in der Mitte der Gesellschaft stehend, trinkt auf das Wohl des Herrn Schönlank, während A. Woldt, an der Ecke des Tisches sitzend, für die „Gartenlaube“ den Wortlaut des Toastes in der Eile stenographirt.D. Red.