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Dat Mäken von Brakel (1843)

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Textdaten
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Autor: Brüder Grimm
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Titel: Dat Mäken von Brakel
Untertitel:
aus: Kinder- und Hausmärchen. Große Ausgabe. Band 2.
S. 287
Herausgeber:
Auflage: Fünfte, stark vermehrte und verbesserte Auflage
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1843
Verlag: Verlag der Dieterichschen Buchhandlung
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Erscheinungsort: Göttingen
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: Commons
Kurzbeschreibung:
seit 1815: KHM 139
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Bild
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Bearbeitungsstand
fertig
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Begriffsklärung Andere Ausgaben unter diesem Titel siehe unter: Dat Mäken von Brakel.


[287]
139.
Dat Mäken von Brakel.

Et gien mal ’n Mäken von Brakel na de sünt Annen Capellen uner de Hinnenborg, un weil et gierne ’n Mann heven wulle, un ock meinde et wäre süs neimes in de Capellen, sau sank et

„O hilge sünte Anne,
help mie doch bald tom Manne,
du kennst ’n ja wull:
he wuhnt var’m Suttmerdore,
hed gele Hore:
du kennst ’n ja wull.“

De Köster stand awerst hünner de Altare, un höre dat, do rep he mit ’ner gans schrögerigen Stimme „du kriggst ’n nig, du kriggst ’n nig.“ Dat Mäken awerst meinde dat Marienkinneken, dat bie de Mudder Anne steiht, hedde üm dat to ropen, da wor et beuse, un reip „pepperlepep, dumme Blae, halt de Schnuten, un lat de Möhme kühren (die Mutter reden).“