Zum Inhalt springen

Bei Uebersendung eines fremden Gedichts

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
<<< >>>
Autor: Wilhelm Hertz
Illustrator: {{{ILLUSTRATOR}}}
Titel: Bei Uebersendung eines fremden Gedichts
Untertitel:
aus: Gedichte, S. 17.
Herausgeber:
Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1859
Verlag: Hoffmann und Campe
Drucker: {{{DRUCKER}}}
Erscheinungsort: Hamburg
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: Google und Scans auf Commons
Kurzbeschreibung:
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
Bild
Bearbeitungsstand
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
Indexseite


[17]
Bei Uebersendung eines fremden Gedichts.


Ein Röslein gabst du mir beim Scheiden,
     Ein Röslein bring’ ich dir zurück,
Ein frisches Bild aus alten Zeiten
     Voll Lenzessturm und Maienglück.

5
Zwar wuchs es nicht in meinem Garten,

     Mein Mühen trug noch wenig Lohn;
Doch willst du meines Frühlings warten,
     Getrost! die Rosen knospen schon.