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BLKÖ:Heer, Faustin

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Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
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Hefele, Melchior
Band: 8 (1862), ab Seite: 198. (Quelle)
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Der Lithograph heißt Faustin Heer und waren mehrere seiner trefflichen Arbeiten in den Wiener Kunstausstellungen des Jahres 1834, u. z. in dieser ein Bild nach Fendi und sieben Bilder in jener des Jahres 1840 zu sehen, nämlich: „Die Recrutirung“, nach Schindler; „Die genäschige Katze“, „Das Milchmädchen“, „Die Unentschlossene“, „Die Witwe“, alle vier nach Fendi; „Erinnerung an Aspern“ und „Der heimkehrende Krieger“, beide nach Treml; und der „Ackermann“, nach Gauermann. Später ging er nach München. [Vergl.: Pietznigg, l. c., 1834, Bd. III, S. 67, daselbst heißt er Heer, und Katalog der „Kunstwerke der Ausstellung in der k. k. Akademie der bildenden Künste im Gebäude des polytechnischen Institutes im Jahre 1849“, Nr. 5–7, 11–12, 20, 25, wo er als Herr erscheint.]