Wie vom Mond’ überglänzt, so überglänzend die Sterne.
Heil dir, Lieber! Und da ich anjetzt zum Schmause des Hirten
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Geh: so leuchte du mir an statt des freundlichen Mondes,
Der, heut neu, gar zeitig hinabsteigt. Geh’ ich zum Diebstal
Ja doch nicht, noch daß ich den nächtlichen Wandrer beraube;
Sondern ich lieb’; und Liebende mitzulieben, ist artig.