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treibt in die Fer=ne mich mächtig hin=aus.
2. Die Sonne, sie bleibet am Himmel nicht stehn, es treibt sie,
durch Länder und Meere zu gehn. Die Woge nicht haftet am einsamen
Strand, die Stürme, sie brausen mit Macht durch das Land.
3. Mit eilenden Wolken der Vogel dort zieht und singt in der
Ferne ein heimatlich Lied. So treibt es den Burschen durch Wälder
und Feld, zu gleichen der Mutter, der wandernden Welt.
4. Da grü=ßen ihn Vö=gel, be=kannt ü=berm Meer, sie
flo=gen von Flu=ren der Hei=mat hier=her; da
duf=ten die Blu=men ver=trau=lich um ihn, sie
trie=ben vom Lan=de die Lüf=te da=hin. 5. Die
Vö=gel, sie ken=nen sein vä=ter=lich Haus, die
Blu=men die pflanzt er der Lie=be zum Strauß, und [389] Lie=be die folgt ihm, sie geht ihm zur Hand: so
wird ihm zur Hei=mat das fer=ne=ste Land, so
wird ihm zur Hei=mat das fer=ne=ste Land. 6.Wohl=
auf, noch ge=trun=ken den fun=keln=den Wein! A=
de nun, ihr Lie=ben, ge=schie=den muß sein! A=
de nun, ihr Ber=ge, du vä=ter=lich Haus! Es
treibt in die Ferne mich mächtig hin=aus, es treibt in die
Fer=ne mich mächtig hin=aus!