Zum Inhalt springen

ADB:Dionysius von Luxemburg

aus Wikisource, der freien Quellensammlung

Empfohlene Zitierweise:

Artikel „Dionysius von Luxemburg“ von Franz Xaver Kraus in: Allgemeine Deutsche Biographie, herausgegeben von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Band 5 (1877), S. 248, Digitale Volltext-Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=ADB:Dionysius_von_Luxemburg&oldid=- (Version vom 5. November 2024, 04:23 Uhr UTC)
Allgemeine Deutsche Biographie
>>>enthalten in<<<
[[ADB:{{{VERWEIS}}}|{{{VERWEIS}}}]]
Nächster>>>
Diepold
Band 5 (1877), S. 248 (Quelle).
[[| bei Wikisource]]
Dionysius von Luxemburg in der Wikipedia
Dionysius von Luxemburg in Wikidata
GND-Nummer 100108253
Datensatz, Rohdaten, Werke, Deutsche Biographie, weitere Angebote
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Kopiervorlage  
* {{ADB|5|248|248|Dionysius von Luxemburg|Franz Xaver Kraus|ADB:Dionysius von Luxemburg}}    

{{Normdaten|TYP=p|GND=100108253}}    

Dionysius von Luxemburg, Capuziner, eifriger Prediger und Volksschriftsteller, † 11. Februar 1703 als Guardian des Cochemer Convents, desselben, welches namentlich durch P. Martin von Cochem eine gewisse Bedeutung für die Moselgegend erhielt. Unter seinen Erbauungsschriften sind zu nennen: „Leben Antichristi“, 1682; „Der große Marianische Calender, d. i. denkwürdige Historien der Jungfrau Maria“, 2 Bd. 1695, ein Werk voll bedenklichster Wundergeschichten und unsagbarer Leichtgläubigkeit. Ferner: „Die vier letzten Dinge“, 1685; „Schatz der k. Lehre", 1697; „Goldene Legende“ etc., „Sonn- und Feiertagspredigten“, 1687; „Großer Catechismus“, 1698.