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Zur Unterhaltung der Kinder

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Textdaten
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Autor: Wilhelm Busch
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Titel: Zur Unterhaltung der Kinder
Untertitel:
aus: Ut ôler Welt. Volksmärchen, Sagen, Volkslieder und Reime. S. 161
Herausgeber: Otto Nöldeke
Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1910
Verlag: Lothar Joachim
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Erscheinungsort: München
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: ULB Düsseldorf und Scans auf Commons
Kurzbeschreibung:
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Bearbeitungsstand
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[161]
24.
Zur Unterhaltung der Kinder.

De wind de weiht,
de hahne de kreiht,
de voß sat up’n tune
un plücke gele plumen.
eck säi, häi schöll mi äine giäben,
do wolle ’e mi lütke stäine giäben.
do nam eck minen bunten stock
un släog ’n up den kahlen kopp,
do räip häi mester Jakob.
mester Jakob was nich inne.
do sä häi ’t sinen kinne,
dat smeet mi met ’r tangen,
do reet eck me na Frangen,
un ans eck hen na Frangen kam,
do sat de katt in käostall
un maoke frische bottern.
de flädermus däi fege dat hus,
de lütke mus brochte den dreck henut
bet achter de schünen.
dar säiten dräi kapünen,
däi söchten ’r dat beste hawerkaff ut,
dar bräon se säute beer ut.
de heuner up’n wieben,
däi wollen dar beswieben.
dat beer fong an te brusen
den äinen ständer ut’n huse.
do kam de ole süäge vär’t hecke,
der smecke dat goe beer säo nette.