aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
|
<<< |
>>>
|
Autor: |
Theodor Fontane
|
Illustrator: |
{{{ILLUSTRATOR}}}
|
Titel: |
Zum Namenstag meiner Enkelin
|
Untertitel: |
Nach dem Französischen: Le Boulanger fait un gateau
|
aus: |
Gedichte, Seite 51–52
|
Herausgeber: |
|
Auflage: |
10. Auflage
|
Entstehungsdatum: |
1895
|
Erscheinungsdatum: |
1905
|
Verlag: |
J. G. Cotta’sche Buchhandlung Nachfolger
|
Drucker: |
{{{DRUCKER}}}
|
Erscheinungsort: |
Stuttgart und Berlin
|
Übersetzer: |
|
Originaltitel: |
|
Originalsubtitel: |
|
Originalherkunft: |
|
Quelle: |
Scans auf Commons
|
Kurzbeschreibung: |
|
|
|
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
|
Bild
|
[[Bild:|250px]]
|
Bearbeitungsstand
|
fertig
|
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
|
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
|
[[index:|Indexseite]]
|
|
Zum Namenstag meiner Enkelin.
(Nach dem Französischen: Le Boulanger fait un gateau.)
Der Bäcker bringt Dir Kuchenbrot,
Der Schneider einen Mantel roth,
Der Kaufmann schickt Dir, weiß und nett,
Ein Puppenkleid, ein Puppenbett
5
Und schickt auch eine Schachtel rund
Mit Schäfer und mit Schäferhund,
Mit Hürd’ und Bäumchen, paarweis je,
Und mit sechs Schafen, weiß wie Schnee,
Und eine Lerche, tirili,
10
Seit Sonnenaufgang hör’ ich sie,
Die singt und schmettert, was sie mag,
Zu meines Lieblings Namenstag.